Noch vor 12 bin ich nach zu wenig Schlaf wieder aktiv, da vor Weihnacht noch Lenkerband und eine Befestigung fuer meinen Anhaenger aufgetrieben werden muessen. Anscheinend hab ich aber alles Werkzeug das klein genug war um in einem Plastksack zu verschwinden, irgendwo liegen gelassen. Ch kann es mir nicht erklaeren. Einiges ist aber schnell mit einem Multitool ersetzt.
Ich erstehe 2 Moosgummies, die ich spaeter in einem anderen Laden unter Zuzahlung von 3 Euro in Korkband tausche. Die Anhaengersicherungsschraube ist verloeren gegangen und wird mit ener anderen mehrfach gesicherten fuer 50 cent ersetzt.
Nachdem ich die Suche nach einem Foen am Abend zuvor schon aufgegeben hatte, als 2 Hotels die Hilfe verweigerten, gestattet mir der Bauer des letzten Hauses auf dem Weg zum 267 m hohen Monte Carneiro nun doch noch die restlichen Seiten zu trocknen. Dabei hilft er und spaeter sein Sohn sogar noch! Dazu auch noch Galao und Kekse „Maria“ von der Gastgeberin „Maria“. Und ein Kaesebroetchen + Internet fuer 30 Minuten. Oben beobachte ich dann das Wetter und geniese die Aussicht. Runter geht es dann ueber Flamengos und das ganze noch mal in der Hoffnung freie Sicht auf das Lichtermeer zu haben. War nix.
Dan Essen im Bico Doce II und in Peters Cafe. Robin geht es wieder besser und ich werde morgen versuchen, ihn zu treffen. Neben 2 Teilchen von Bico Doce II gab es bei Peter dann noch eine Walsuppe (Gemuesbruehe mit Extrakten) ½ Dose Salat + Pommes (= 50 cent jeweils, entspricht bei uns einer ganzen Portion fuer 1,80...) Schokotorte, Galao, Bacalhaosnack, Knoblauchbrot fuer alles zusammen 7,46 Euro.
Schlafen von 22-3.00, dann ab in’s Insonia.
Ganz so schnell geht es aber nicht: Erst mus ich noch den Reisverschluss meines Bodys naehen und...
4 mal mache ich insgesamt die Tueren auf und zu, da ich noch was vergessen habe, wie in de Karte zu gucken, wo sich die beiden anderen (schon geschlossenen) Tanzmoeglichketen des Ortes befinden oder meine Waesche zum Waschen mitzunehmen.
Kurz bevor ich das Tanzlokal um kurz vor 6.00 verlasse, truckst der 22 jaehrige John herum, das er mit mir gern eine Nacht verbringen wuerde. „Ich kann nicht darueber sprechen.“ Es stellt sich heraus, das er seinen Eltern noch nie von seiner Bisexuellen Veranlagung erzaehlt hat. Deswegen hat er Angst, mich mit nach Hause zu nehmen.
Da sein Vater auch schon mal nach homosexuellen Bildern im Internet gesucht hat und seine Frau das natuerlich nicht wissen darf, ist es noch schwieriger.
Ich erzaehle ihm, von meinen Eltern und das er irgendwann halt mal davon reden muss, wenn er SEIN Leben leben will statt das was seine Mutter gerne haette. Dies sei nun DIE Gelegenheit. Obwohl kaum ein anderer Mann bereit waere in dieser schwierigen Situation zu vermitteln, kann er sich zu diesem Schritt nicht durchringen.
An meinem Schlafplatz finde ich das verloren geglaubte Werkzeug und erinnere mich, das ich versuchte eine Schraube zu loesen um meinen Raum noch besser abschliesen zu koennen...
27,45 km in 2’23“55, 14,2 Durchschnitt, 11,4 km/h, 43,5 km/h Maximal, 711 Hoehenmeter, 243 m Maximale Hoehe, Durchschnittssteigung 8 %, Maximale Steigung 20 %
Ich erstehe 2 Moosgummies, die ich spaeter in einem anderen Laden unter Zuzahlung von 3 Euro in Korkband tausche. Die Anhaengersicherungsschraube ist verloeren gegangen und wird mit ener anderen mehrfach gesicherten fuer 50 cent ersetzt.
Nachdem ich die Suche nach einem Foen am Abend zuvor schon aufgegeben hatte, als 2 Hotels die Hilfe verweigerten, gestattet mir der Bauer des letzten Hauses auf dem Weg zum 267 m hohen Monte Carneiro nun doch noch die restlichen Seiten zu trocknen. Dabei hilft er und spaeter sein Sohn sogar noch! Dazu auch noch Galao und Kekse „Maria“ von der Gastgeberin „Maria“. Und ein Kaesebroetchen + Internet fuer 30 Minuten. Oben beobachte ich dann das Wetter und geniese die Aussicht. Runter geht es dann ueber Flamengos und das ganze noch mal in der Hoffnung freie Sicht auf das Lichtermeer zu haben. War nix.
Dan Essen im Bico Doce II und in Peters Cafe. Robin geht es wieder besser und ich werde morgen versuchen, ihn zu treffen. Neben 2 Teilchen von Bico Doce II gab es bei Peter dann noch eine Walsuppe (Gemuesbruehe mit Extrakten) ½ Dose Salat + Pommes (= 50 cent jeweils, entspricht bei uns einer ganzen Portion fuer 1,80...) Schokotorte, Galao, Bacalhaosnack, Knoblauchbrot fuer alles zusammen 7,46 Euro.
Schlafen von 22-3.00, dann ab in’s Insonia.
Ganz so schnell geht es aber nicht: Erst mus ich noch den Reisverschluss meines Bodys naehen und...
4 mal mache ich insgesamt die Tueren auf und zu, da ich noch was vergessen habe, wie in de Karte zu gucken, wo sich die beiden anderen (schon geschlossenen) Tanzmoeglichketen des Ortes befinden oder meine Waesche zum Waschen mitzunehmen.
Kurz bevor ich das Tanzlokal um kurz vor 6.00 verlasse, truckst der 22 jaehrige John herum, das er mit mir gern eine Nacht verbringen wuerde. „Ich kann nicht darueber sprechen.“ Es stellt sich heraus, das er seinen Eltern noch nie von seiner Bisexuellen Veranlagung erzaehlt hat. Deswegen hat er Angst, mich mit nach Hause zu nehmen.
Da sein Vater auch schon mal nach homosexuellen Bildern im Internet gesucht hat und seine Frau das natuerlich nicht wissen darf, ist es noch schwieriger.
Ich erzaehle ihm, von meinen Eltern und das er irgendwann halt mal davon reden muss, wenn er SEIN Leben leben will statt das was seine Mutter gerne haette. Dies sei nun DIE Gelegenheit. Obwohl kaum ein anderer Mann bereit waere in dieser schwierigen Situation zu vermitteln, kann er sich zu diesem Schritt nicht durchringen.
An meinem Schlafplatz finde ich das verloren geglaubte Werkzeug und erinnere mich, das ich versuchte eine Schraube zu loesen um meinen Raum noch besser abschliesen zu koennen...
27,45 km in 2’23“55, 14,2 Durchschnitt, 11,4 km/h, 43,5 km/h Maximal, 711 Hoehenmeter, 243 m Maximale Hoehe, Durchschnittssteigung 8 %, Maximale Steigung 20 %