Nach anfänglicher Angst meinerseits, das ich ausgesperrt werde nach dem Schloßausbau, da ich noch den ganzen Flur voll stehen hatte und deswegen immer wieder rein und raus musste, wurde es glücklicherweise nicht so schlimm wie befürchtet:
Ich bekam eine Stunde mehr Zeit ind Meyers gingen so lange weg. Als Sie wieder da waren hatte ich sogar 3 weitere Sachen in der Tür und Meyers waren geduldiger als nötig, denn ich war bereits fertig bevor Sie nachfragten!
Schlüssel habe ich nicht zurück gegeben wegen folgendem Missverständnis Seitens der beiden Meyers:
Bei der Einstweiligen Verfügung war ICH Antragsteller und die Antragsgegner (also Meyers) müssen die Verfahrenskosten übernehmen. Also meine 50,50 (gezahlt an die vollstreckende Beamtin in Beisein von Meyers) + den noch nicht gezahlten Betrag der die an die den Meyers zustellende Beamtin bekommen muß.
Beim Widerspruch dagegen waren Meyers die Antragstellerinnen und Ihnen wurde wiederum deie Gebühr aufgebürdet, da die Einstweilige zu recht erging. Lediglich die Vergleichsgebühren tragen beide Seiten selbst.
Meyers bringen dies aber durcheinander und sehen nur den Kostenspruch beim Wiederspruch und vergessen dabei aber, das in diesem 2. Verfahren Sie selber der Antragsteller waren.
Frau Meyer sagte mir zu, das Sie dies tut UND NICHT VERRECHNET mit anderen Forderungen, sobald Ihre Anwälte meine obige Darlegung der Kostenentscheidung bestätigen.
Weiters gaben wir uns die Hand darauf, das ich Internet im Treppenhaus haben kann bis selbiges in meinem Lager freigeschaltet wird. Am nächsten Tag wollten Sie davon nichts mehr wissen.
Außerdem bestätigte Sie mir, das Sie meinen Rechtsberater beim Mietverein von Terminen am Schulterblatt unterrichten wird, damit ich bei solchen Gelegenheiten weiter Sachen raus holen kann.
Schlußendlich wurde vereinbart, das mir der Elektriker die Kabel von Jens (und ggf weitere) aushändigen wird bei Neuverlegung.
All diese Vereinbarungen sind aber NICHTS wert, da die Vermieterin täglich Ihre Meinung ändert und mir NICHTS schriftlich gibt.