Auch heute wieder zum Frühstück bei den Catholic Charities. Heute gibt es statt Oatmeal bzw Porridge Grits. Grits (diese Seite erkärt es auf English und diese auf Deutsch) sind eigentlich eher in den amerikanischen Südstaaten beliebt, wir befinden uns aber gerade in einem an Kanada angrenzenden Staat. Aber völlig egal, denn Grits sind genauso wie Porridge, mit der entsprechenden Menge an süssen Gemack gebenden Zutaten, wie Zucker, Honig oder Früchten, genauso lecker und bringen doch mal etwas abwechslung in den Speiseplan der Catholic Charities. Auch Grits werden gern mit einem Löffel Buter genossen.
Als Alternative gab es diesmal nicht Cornflakes, wie immer wenn es Oatmeal gibt, sondern eine andere Art Frühstückscerealien (der Link setzt sich kritisch mit dem Thema auseinander), die ich auch gern probiert hätte, aber Mensch muss sich hier leider entscheiden..
Solche Frühstückscerealien werden übrigens oft in der näheren Umgebung hergestellt: General Mills ist der weltweit sechstgrößte Lebensmittelhersteller und ist Bloglesern zumindest von einem Bild bekannt (bzw wird dieses noch werden, da ich im Moment nicht alle Postings in der Erlebnis-Reihenfolge online stelle..)
2001 wuchs General Mills durch den Kauf des Nahrungsmittelherstellers Pillsbury Company nämlich zur heutigen Größe heran und die C.A. Pillsbury and Company war mit der "A Mill" so ziemlich genau gegenüber meines Schlafplatzes ansässig.. (siehe vorrausgegangenes Bild !) "Heute"soll die alte Mühle in Wohnungen umgewandelt werden, die Fassade aber erhalten bleiben. Die ursprünglichen General Mills waren wiederum so ziemlich genau gegenüber der "A Mill". Grund dafür war, das die durch den an diesem Ort gute Wasserkraftenergie am besten ausgenutzt werden konnte, denn die Saint-Anthony-Falls (1)(2) sind der höchste Wasserfall im gesamten Lauf des Missisippi. Das General Mills auch im Bekleidungsbereich tätig war, hat ebenfalls mit der effizienten Wasserkraftnutzungsmöglichkeit in Minneapolis zu tun, da auch zum Stoffweben die Wasserkraft als Antriebskraft eingesetzt werden konnte.
Heute wäre eigentlich die Health Care Station der Catholic Charities offen gewesen, doch wegen des Veterain Day dann doch nicht. Also nur noch Duschen und Computer Lab. Dort kann ich allerdings nur Mails bearbeiten, da nur der internet Explorer installiert ist und dieser kein Copy and Past zulaesst für Blogspot.com. - wohl weil Googel der konnkurent zu Bill Gates ist..
Also zur Hennepin Central Library zum Weiterarbeiten bis zum Mittagessen.
Auf dem Weg zum House of Charity..
Erst mal Essen. Von da zum Headquater des House of Charity um mit dem Hersteller meines Trikes in Verbindung zu treten.
Angeblich gibt es kein Telefon..
Aber ich werde zum Light House weiter geleitet.
Dort GIBT es ein Telefon.
Ich lass mir ein paar Nummern von Schweissfirmen ngeben, doch keine schweist angeblich...
Dann bekomme ich eine von einem Welding Supply Laden und von diesem schlieslich die Nummer von Hans. Wie ich später erfahre, hat er ein Gefährt für 11 Fahrer aus alten Rädern und einem VW Unterbau gebaut. Er vereinbart mit mir mich beim Ligtht House abzuholen. In einer Stunde. Vieleicht 45 Minuten.
Ich frage die Staff ob ich auf ihn warten darf. Das geht in Ordnung und ich werde gefragt WO ich warten würde, was ich mitteile.
Als Hans dann kommt wird ihm leider gesagt, das kein Holger da ist...
So verpass ich ihn also und muss das Rad über Nacht dort angeschlossen lassen, wo es zusammenbrach. Warme Klamotten, Technik und eine kleine Tasche nehm ich mit.
Im Rahmen des Asian Film Festival dann heute ANPO: Art X War, Enemies of the People and Crazy Racer gesehen.Angeblich gibt es kein Telefon..
Aber ich werde zum Light House weiter geleitet.
Dort GIBT es ein Telefon.
Ich lass mir ein paar Nummern von Schweissfirmen ngeben, doch keine schweist angeblich...
Dann bekomme ich eine von einem Welding Supply Laden und von diesem schlieslich die Nummer von Hans. Wie ich später erfahre, hat er ein Gefährt für 11 Fahrer aus alten Rädern und einem VW Unterbau gebaut. Er vereinbart mit mir mich beim Ligtht House abzuholen. In einer Stunde. Vieleicht 45 Minuten.
Ich frage die Staff ob ich auf ihn warten darf. Das geht in Ordnung und ich werde gefragt WO ich warten würde, was ich mitteile.
Als Hans dann kommt wird ihm leider gesagt, das kein Holger da ist...
So verpass ich ihn also und muss das Rad über Nacht dort angeschlossen lassen, wo es zusammenbrach. Warme Klamotten, Technik und eine kleine Tasche nehm ich mit.
Director/Producer Rob Lemkin
Blick in den Projektionsraum(1) wer dem Link folgt sieht auf dem oberen rechten Bild meinen Schlafplatz: Die mittlere Brücke auf der rechten Flussseite (Central Ave=3th Ave)
(2) auch hier habe ich Wikipedia wieder bearbeitet und den Nebensatz "neben den kleineren Wasserfällen bei Little Falls/Minnesota" ergänzt.. Bislang ist es online geblieben (2 Monate schon)..