Verschiedene Lavaarten bei Ferteira
Hier gibt es auch Bims wie bei Neuwied am Rhein wo ich geboren wurde.
Montag 25. Dezember 2006, 8. Tag auf Faial, Hoch
Bevor ich zu Peters Cafe kann muss ich beide Raeder zentrieren. Peter hat heute nur von 9-13 Uhr auf, denn heute ist Cafegeburtstag mit Free Drink + Food!
Dann will ich eigentlich zur Caldeira hoch fahren, doch bemerke ich in Flamengos, das ich meine Regenhose vergessen hab. So beschliesse ich, erst die Kueste zwischen Feteira und Horta zu erkunden. Da fallen zwar ein paar Tropfen, doch an der Caldiera am Nachmittag nicht mehr. So kann Mensch sich hier beim Wetter verschaetzen. Allerdings brauch ich die Regenhose da gegen die Kaelte (900m = 2 Grad) Auch 2 andere Radler kamen mir dann beim 2 Anlauf in den Abend hinein entgegen.
Am Rand der Caldeira zu stehen ist ueberraschend, da der Kraterboden 400 m tiefer liegt. Beim runterfahren bin ich dann froh Handschuhe und Faserpelzjacke zusaetzlich anziehen zu koennen.
Nach dem 2. Essen mit meinem von Globetrotter gesponserten Benzinkocher (recht laut, wenn nicht nur ganz wenig aufgedreht) 5 Stunden Schlaf und dann in’s Insonia (www.insoniaweb.com) Mail ist Roger.Vargas@azores.gov.com zum abtanzen. Ich treffe den Inhaber, der auch als Park Ranger arbeitet. Er kennt mich schon, da er mich in dem Laden gesehen hatte, in dem ich meine Neoprenhandschuhe und das Schweisshirt gekauft hatte.
Guter Anlass fuer eine kleine Story in der Story:
In Deutschland hatte ich mir fuer diese Reise auch bereits Neoprenhandschuhe gekauft, doch hatten die nach dem ersten Test schon eine Schwachstelle, und der Umtausch klappte dann nicht rechtzeitig. Das Schweisshirt, das mir nach einem Ausruestungsdiebstahl im Herbst 2004 in Belgien gesponsert wurde, und nach dem nicht wieder finden in Hamburg dann neu gekauft wurde, war dann kurz vor Abreise wieder verschwunden...
Soweit die Story in der Story und wieder zurueck in’s Insonia:
Da mir oben besagter Laden 25 % Rabatt gab fuer einen Link auf meiner Webseite (die zu dem Zeitunkt noch nicht gesperrt war) kannte er meinen Internetauftritt auch schon. Genauso ging es mir mit jemand anderen auch schon, den ich zuvor traf und der mich in einer Boutic gesehen hatte, der ich meine Webseite gegeben hatte. So ist das auf kleinen Inseln mit 15.000 Einwohnern...
Roger arangiert, das ich, wenn ich bei ihm bezahle auch weniger wie 10 Euro konsumieren kann. 10 Euro in einer Diskothek ausgeben bei 10 Euro Tagesetat ist halt “leicht” uebertrieben. Nach dem Tanzen die 2. Schlafphase.
Bevor ich zu Peters Cafe kann muss ich beide Raeder zentrieren. Peter hat heute nur von 9-13 Uhr auf, denn heute ist Cafegeburtstag mit Free Drink + Food!
Dann will ich eigentlich zur Caldeira hoch fahren, doch bemerke ich in Flamengos, das ich meine Regenhose vergessen hab. So beschliesse ich, erst die Kueste zwischen Feteira und Horta zu erkunden. Da fallen zwar ein paar Tropfen, doch an der Caldiera am Nachmittag nicht mehr. So kann Mensch sich hier beim Wetter verschaetzen. Allerdings brauch ich die Regenhose da gegen die Kaelte (900m = 2 Grad) Auch 2 andere Radler kamen mir dann beim 2 Anlauf in den Abend hinein entgegen.
Am Rand der Caldeira zu stehen ist ueberraschend, da der Kraterboden 400 m tiefer liegt. Beim runterfahren bin ich dann froh Handschuhe und Faserpelzjacke zusaetzlich anziehen zu koennen.
Nach dem 2. Essen mit meinem von Globetrotter gesponserten Benzinkocher (recht laut, wenn nicht nur ganz wenig aufgedreht) 5 Stunden Schlaf und dann in’s Insonia (www.insoniaweb.com) Mail ist Roger.Vargas@azores.gov.com zum abtanzen. Ich treffe den Inhaber, der auch als Park Ranger arbeitet. Er kennt mich schon, da er mich in dem Laden gesehen hatte, in dem ich meine Neoprenhandschuhe und das Schweisshirt gekauft hatte.
Guter Anlass fuer eine kleine Story in der Story:
In Deutschland hatte ich mir fuer diese Reise auch bereits Neoprenhandschuhe gekauft, doch hatten die nach dem ersten Test schon eine Schwachstelle, und der Umtausch klappte dann nicht rechtzeitig. Das Schweisshirt, das mir nach einem Ausruestungsdiebstahl im Herbst 2004 in Belgien gesponsert wurde, und nach dem nicht wieder finden in Hamburg dann neu gekauft wurde, war dann kurz vor Abreise wieder verschwunden...
Soweit die Story in der Story und wieder zurueck in’s Insonia:
Da mir oben besagter Laden 25 % Rabatt gab fuer einen Link auf meiner Webseite (die zu dem Zeitunkt noch nicht gesperrt war) kannte er meinen Internetauftritt auch schon. Genauso ging es mir mit jemand anderen auch schon, den ich zuvor traf und der mich in einer Boutic gesehen hatte, der ich meine Webseite gegeben hatte. So ist das auf kleinen Inseln mit 15.000 Einwohnern...
Roger arangiert, das ich, wenn ich bei ihm bezahle auch weniger wie 10 Euro konsumieren kann. 10 Euro in einer Diskothek ausgeben bei 10 Euro Tagesetat ist halt “leicht” uebertrieben. Nach dem Tanzen die 2. Schlafphase.