Heute gelang es mir mit dem Leiter von RTP zu sprechen, der mich aber an seine perfekt english sprechende Reporterin Suzanna, die ab morgen da wäre vermitteln möchte.
Auch bei der Verbraucherschutzbehörde gibt es zunaechst nur schlechte Nachrichten: Obwohl es gestern hies, das mit 10 Tagen lang genug gewartet wurde, soll nun erst 30 Tage und schliesslich 100 Tage gewartet werden. So ist anscheinend die Gesetzeslage. Ein weiterer Versuch das Problem zu lösen führt nur zu einer Telefonnummer des Costumer Care.
Schlieslich soll ein Fax mit genauer Zeltumschreibung gesendet werden. Wir beginnen wieder von vorn. (solche Rückschläge kommen noch öfters, es wird bis Ende Februar spannend bleiben...)
Dann wird mir eröffnet, dass sogar das wild campen verboten sei IM WINTER. Völlig anders dargestellt im Azoren Almanach von Herrn Bussman.. Nun ja mit „wild“ meinen die Inspektoren und Ihre Informanten wohl „ohne zu fragen“. Welchen Baum oder welche Kuh denn?
Allerdings ist Bruno und Roberto bereit, ab und an Druck auf TAP zu machen und sich um eine feste Unterkunft (nach der ich nicht mehr frage, seitdem ich mein Rad wieder habe, die ich aber natürlich annehmen würde) und ggf ein Leihzelt zu kümmern.
Auch wird mir eine Möglichkeit im Nachbarort gegeben an meiner Homepage (lurst grad drup!) zu arbeiten. 2 ½ Stunden habe ich dort verbracht, danach wieder in mein „Wohnzimmeer“ Peter´s Caffee in dem sich andere mit dem berühmten GIN TONIC ablichten lassen.
Am Abend schreibt sich jemand von der kommunistischen Partei , die zusammen mit den Sozialisten die Stadt regieren, die Adresse des Ausenministeriums der Bundesrepublik Deutschland auf, um gegen die faschistoiden Tendenzen in Deutschland zu protestieren.
In meinem Wohnzimmer „Peter´s Caffee“ kann ich mich auch aufhalten, solange nicht alle Tische besetzt sind ohne etwas zu konsumieren, wenn ich während des Tages bereits meine 10 Euro Tagesetat in seiner Einrichtung infestiert habe. Davon mach ich kurz Gebrauch, nachdem ich die restlichen Internetmöglichkeiten abgeklärt habe.
20.00 erst mal schlafen. Ein grösseres Problem scheint zu sein, etwas Öl zum Braten von Zwiebeln zu organisieren. Auf die Idee dazu Magerine zu benutzen komme ich irgendwie nicht, da ich sonst auf Reisen nie selber gekocht habe..
Das Naheliegenste fällt Mensch oft zuletzt ein..
Ich schreibe damals (tippe das Tagebuch am 22.02.07 ab) in mein Tagebuch: „Es ist Menschen, die nur wenig English sprechen nicht zu vermitteln, das es für einen Radfahrer unsinnig ist ständig 1 L Öl herumzuschleppen, weswegen ich auf der Suche bin nach jemanden, der mir entweder 200 ml Öl verkauft oder eben 800 ml Öl abkauft."
Auch bei der Verbraucherschutzbehörde gibt es zunaechst nur schlechte Nachrichten: Obwohl es gestern hies, das mit 10 Tagen lang genug gewartet wurde, soll nun erst 30 Tage und schliesslich 100 Tage gewartet werden. So ist anscheinend die Gesetzeslage. Ein weiterer Versuch das Problem zu lösen führt nur zu einer Telefonnummer des Costumer Care.
Schlieslich soll ein Fax mit genauer Zeltumschreibung gesendet werden. Wir beginnen wieder von vorn. (solche Rückschläge kommen noch öfters, es wird bis Ende Februar spannend bleiben...)
Dann wird mir eröffnet, dass sogar das wild campen verboten sei IM WINTER. Völlig anders dargestellt im Azoren Almanach von Herrn Bussman.. Nun ja mit „wild“ meinen die Inspektoren und Ihre Informanten wohl „ohne zu fragen“. Welchen Baum oder welche Kuh denn?
Allerdings ist Bruno und Roberto bereit, ab und an Druck auf TAP zu machen und sich um eine feste Unterkunft (nach der ich nicht mehr frage, seitdem ich mein Rad wieder habe, die ich aber natürlich annehmen würde) und ggf ein Leihzelt zu kümmern.
Auch wird mir eine Möglichkeit im Nachbarort gegeben an meiner Homepage (lurst grad drup!) zu arbeiten. 2 ½ Stunden habe ich dort verbracht, danach wieder in mein „Wohnzimmeer“ Peter´s Caffee in dem sich andere mit dem berühmten GIN TONIC ablichten lassen.
Am Abend schreibt sich jemand von der kommunistischen Partei , die zusammen mit den Sozialisten die Stadt regieren, die Adresse des Ausenministeriums der Bundesrepublik Deutschland auf, um gegen die faschistoiden Tendenzen in Deutschland zu protestieren.
In meinem Wohnzimmer „Peter´s Caffee“ kann ich mich auch aufhalten, solange nicht alle Tische besetzt sind ohne etwas zu konsumieren, wenn ich während des Tages bereits meine 10 Euro Tagesetat in seiner Einrichtung infestiert habe. Davon mach ich kurz Gebrauch, nachdem ich die restlichen Internetmöglichkeiten abgeklärt habe.
20.00 erst mal schlafen. Ein grösseres Problem scheint zu sein, etwas Öl zum Braten von Zwiebeln zu organisieren. Auf die Idee dazu Magerine zu benutzen komme ich irgendwie nicht, da ich sonst auf Reisen nie selber gekocht habe..
Das Naheliegenste fällt Mensch oft zuletzt ein..
Ich schreibe damals (tippe das Tagebuch am 22.02.07 ab) in mein Tagebuch: „Es ist Menschen, die nur wenig English sprechen nicht zu vermitteln, das es für einen Radfahrer unsinnig ist ständig 1 L Öl herumzuschleppen, weswegen ich auf der Suche bin nach jemanden, der mir entweder 200 ml Öl verkauft oder eben 800 ml Öl abkauft."
Der heutige Tag war dann eher norddeutsch: Bedeckt, Nebulös ohne Regen.
Nach 10 Tagen hat die immer über 90 % befindliche Luftfeuchtigkeit die Streichhölzer meiner Mutter (Weihnachtspaket) so weit angegriffen, das sie nur noch brennen, wenn 2 zur gleichen Zeit benutzt werden...
8,01 km in 32“53 Minuten, 14,6 Durchschnitt 44,5 km/h Maximal, 118 Höhenmeter, 90 m Maximale Höhe, Durchschnittssteigung 5 %
8,01 km in 32“53 Minuten, 14,6 Durchschnitt 44,5 km/h Maximal, 118 Höhenmeter, 90 m Maximale Höhe, Durchschnittssteigung 5 %