Dienstag, 7. Oktober 2008

Erdbeben im Pamir (Kirgistan)


Bei zwei schweren Erdbeben in Asien sind seit Sonntagabend über 100 Menschen ums Leben gekommen. Die schweren Erdstöße erschütterten die ehemalige Sowjetrepublik Kirgistan und Tibet. Allein in Kirgistan starben mindestens 72 Menschen, über 100 seien verletzt, teilte das Katastrophenschutzministerium am Montag mit. In Tibet kamen mindestens 30 Menschen ums Leben.

Besonders schwer betroffen war das kirgisische Bergdorf Nura nahe der Grenze zu China. "Was wir gesehen haben, ist schrecklich, das Dorf Nura ist völlig zerstört - 100 Prozent," sagte der für Katastrophen zuständige kirgisische Minister Kamschibek Taschijew. Die ersten Bilder aus dem Ort seien "erschreckend".

Straßen in Unglücksgebiet unpassierbar

Die aus Lehm und Stroh errichteten Häuser des Dorfes fielen vollständig in sich zusammen, wie ein Sprecher der Erdbebenwarte in Bischkek berichtete. Die Rettungsarbeiten gestalteten sich schwierig, weil das Erdbebengebiet nur schwer zugänglich ist. Verletzte mussten per Hubschrauber aus dem hoch in den Bergen liegenden Dorf ausgeflogen werden, weil viele Straßen unpassierbar waren. Telefonverbindungen brachen zusammen.

fingiertes Interview zu China Reise

China Tagebuch: Stand am 7.10.08: Nun Online in der Endfassung: 19. bis 22.02.2008

Etwa 50 Reiseberichte habe ich auch über Ebay verkaufen können zu Preisen zwischen 1 (meistens) und 5 €!

Hier noch ein fingiertes Interview:

Int.: Dein Abschied von China war sicherlich schwer. Dennoch hast Du Dich bestimmt auch auf Deutschland gefreut. Was hast Du in China vermisst, was Du in Deutschland nun wieder hast?

Antw.: Lebensmittel wie Käse und Salate beim Discounter

Int.: Was können Deiner Meinung nach wir Deutschen von den Chinesen lernen?

Atw.: Die Geldmacherei: Doppelte bis 10 fache Eintittspreise für Touris, auch für Parks Eintritt zu nehmen, alle Naturschönheiten vermarkten zu wollen.. Nein nicht wirklich erstrebenswert!