Dienstag, 15. Februar 2011

Traumtagebuch

Ich bin als Fahrgast mit einem Bus unterwegs. Irgendwie waren es 2 Busse und der in dem ich sitze, will auf dem Rueckweg eine vermeintliche Abkürzung fahren.
Es sind Feldwege ganz eng und er streift mit seinem Blinker sogar etwas und auf einmal steht auf einem Zweigweg noch ein Bus. Wir sind also nicht aleine.. Irgendwie geht es dann aber doch nicht weiter.
Dann krabbeln wir über eine waage Leiter auf ein Haus rauf um einen Überblick über die Stadt zu erhalten.
Beim runtergehen nimmt er die Stange der Leiter in die Hand und lässt sich daran wie an einer Feuerwehrstange geübt heruntersausen. Ich gehe mehr oder weniger ängstlich die Sprossen hinunter, was aufgrund am Ein und Ausstieg fehlender Sprossen schon nicht so einfach ist.

Der Imperio besser fotorafiert von Martin Roman der das Azorenportal azorenonline.com betreibt.


Nun zur Realität:

Ich habe am Tag die kleinen Strassen erkundet, die zwischen Sao Sebastian, Ribeirinha und der Inselschnellstrasse liegen. Meist im Regen. Es ist ein Gewirr, das in den touristischen Inselkarten nicht richtig wiedergegeben ist.

Als ich wieder unten bin hat auf einmal eine Pizzaria auf, die am Nachmittag zu hatte.. Leider kein einziges Gericht unter 5 EUR, abgesehen von ein paar Desserts, die auch mit 3.50 schon einen Euro teurer sind als im teuersten Lokal.. selbst ein Hamburger kostet schon 10 Mark!
Aber ich werde dann zu einer kleinen Pizza zu 5 EUR eingeladen, als ich sage, das 5 EUR mein Limit ist. In der Schanze (Hamburger Stadtteil) würde so eine kleine Pizza allerdings mit weniger Belag nur 1,80 EUR kosten. (am Schanzenbahnhof)..

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