Donnerstag, 10. März 2011

Traum im Weltraum

Heute, Donnerstag, morgen, Freitag, übermorgen, Samstag und auch noch den Tag danach, also Sonntag heist es Däumchendrehen aus Bürokratiegründen.

Wieso?

Ganz einfach: Der Frachter nach Graciosa transportierte am Mittwoch Gas und wenn er das tut, nimmt er keine Passagiere mit...

ZEIT also für Internet.

Gefunden: http://www.auftakt93.de Dahin führte meine erste längere Radtour. Damals nahm ich an der längsten der Sternradtouren, der aus Bergen in Norwegen teil. Und während der Tour ab Hamburg und natürlich in Magdeburg vertrieb ich meine Buttons Postkarten, Aufkleber, Spuckies, T-Shirts und Aufnäher. Darunter auch 3 Buttons extra für AUFTakt kreirt. Mobil ohne Auto und gegen Rassismus.

Heute Nacht geträumt: Ein abendfüllender Scince Fiction Film

Eine Raumstation im All. Irgendwie sind 2 Leute eingesperrt in einem Raum und können beobachten wie sich die Raumstation selbständig macht. Der Computer beginnt ein teufliches Werk und zerlegt langsam aber sicher die Raumstation. Ich befinde mich in einem anderen Raum, von wo aus ich alles beobachten kann.

Die beiden anderen Personen, die in dem anderen Raum eingeschlossen sind, verfolgen am Bildschirm, das der Computer so langsam aber sicher die Raumstation zerlegt: Nach einander werden Schrauben gelöst: Schraube 13, Schraube 14, Schraube 15...

Das Resultat wird sein das irgendwann die ganze Raumstation so klapprig ist, das sie auseinanderbricht. Es beginnt Metall gegen Metall zu schlagen, was Feuer erzeugt.

Irgendwie komme ich nach drausen - wie das geschiet weiss ich nicht mehr.
Wie ich zurücksehe zur Raumstation, sehe ich wie sich langsam das Wellblech an einer Stelle von der Raumstation pellt. Ich fliege rund herum um die Raumstation und kann dabei beobachten, wie immer mehr abbricht und in Flammen aufgeht. Auf der rechten Seite haben die beiden anderen es irgendwie geschafft sich zu befreien sind nun im Freien zu sehen. Seltsamerweise. Normalerweise würde der Mensch beim Kontakt mit der Weltraumluft natürlich explodieren - in dem Traum ist dies nicht der Fall.

Die anderen beiden können langsam aber sicher etwas nach unten krabbeln. Ich fliege durch die Luft, kann im Aufwind wieder etwas hoch kommen und komme langsam aber sicher immer tiefer, knalle gegen eine Hauswand, bin dann schlieslich in einem Baum verfangen.

Kann von da beobachten, wie die anderen beiden langsam aber sicher immer tiefer kommen und durch den Baum gelingt es uns, uns zu Boden zu lassen.

Alle 3 werden wir gerettet.