Nun hab ich Lust auf Regen und wandere so noch mal den Weg hinter dem Walmuseum, den ich ja nur bislang in der Nacht kannte. Es gibt auch noch 2 Möglichkeiten zum Meer runter zu kommen. So entdecke ich auch, das es hier möglich ist auf einem Wanderweg hinauf zur Ermita zu kommen. Dazu noch ein alter Picknickplatz in einem Steinbruch aus Zeiten der unmotorisierten Lebensweise.
Leider gibt es beim Walmuseum keine Verbindung zum Hotspot, da dieser heite am Ruhetag dummerweise abgestellt ist.
Mit Zwiebeln und zerbrochenen Eiern koche ich erst mal bevor es zum Quebra Mar zum weiter arbeiten geheen soll. Doch es wird zu spät dafür. Wer denkt schon das „Kochen“ 3 Stunden in Beschlag nimmt? Ich begreif es nie!
Ich immer noch heraus kriegen, wiso ich in dieser Welt nicht akzeptiert werde. Da müste ich als erstes Paulo fragen, wiso er auch meine Arbeit auf eigenem Laptop nicht will. Es ist schon verrückt: Da gelingt mir nach 40 Tagen in Sponcoring und dann soll es mir wenn es nach Paulo ginge dies nichts nützen, da mir nun der Arbeitsplatz fehlt...
Ich fahre los, doch scheu ich mich irgendwie da wieder aufzuschlagen. So guck ich unterwegs bei Peter vorbei ob Bruno da ist und ihn zu fragen, wiso es in dieser Welt keinen Platz für mich gibt. Doch er ist nicht da. Dann zu seinem Boot. Ich klopf erst gar nicht da ich kein Licht sehe. Auf dem Weiterweg zum Cafe Teatro komm ich noch kurz vor ihm bei der Feuerwehr vorbei. Da dort jemand English spricht kann ich es da versuchen. Doch das Signal ist zu schwach. Dann bearbeite ich eben noch ein paar Bilder. Als ich dann grad gehen will, weil ich zu müde bin, soll ich dies auch tun, weil die Türen geschlossen werden sollen.
17,41 km in 1’07“25, 15,4 Durchschnitt, 65 km/h Maximal, 179 Höhenmeter, 89 m Maximale Höhe, Durchschnittssteigung 3 %, Maximale Steigung 9 %
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