







Flugsicherung





Rest des Tages Orgakram, an dessen Details ich mich nicht mehr erinnere.
Abends Konzert zu Weihnachten in der Hauptkirche Matriz beim Rathaus be freiem Eintritt. Danach treff ich wieder Bernd.




Nachts schrecke ich aus einem Schlaf in der Angst der Ungewissheit hoch, als der Police Oficer neben mir steht. Er bringt mir 3 - BONBONS...
Dennoch bin ich innerlich aufgewuehlt. Mensch muss sich mal vor Augen führen, was meine Geschichte ist: 1992 war mein erstes Rad in Hamburg ein gutes Endourance, das mir beim Plakatieren fuer DIE GRÜNEN geklaut wurde. In Folge dessen legte ich meine naechsten 40.000 km mit Rädern zurück, die andere aufgegeben hatten. Zuletzt ein recht gutes BASSO eines verstorbenen Nachbarn. Es war, wie mein derzeitiges nun verlorenes Reiserad, mit einem TUBUS CARGO Gepäckträger ausgestattet. Dieser wurde von seinem Vorgängerrad übernommen. Auf diesem wiederum wurde er bei einer Demonstration für den Bauwagenplatz Bambule von der Polizei überrolt. Das Bassorad schlieslich wurde von der Polizei im Rahmen eines “Glühbirnenverstosses” geklaut. Dann hab ich mein Schneckenhaus verlassen und in das beste erhältliche Equipment infestiert. Dieses wurde dann postwendend von TAP (“take a other Plane”) komplett verschlampt oder beschädigt.
Um 5.00 wiedersetze ich mich der Anweisung mein Gepäck nicht aleine zu lassen und erkunde für 1,5 Stunden die Flughafenumgebung im Schutz der Dunkelheit und frühen Morgenstunde. Und zwar bis mich ein Wiesenabsatz, der die zur Hilfe nahme der Hände bedurfte, stoppt.
So hab ich wenigstens die ersten Kühe von Horta/Faial gesehen und mir meine ersten nassen Füsse auf dem Inseli geholt... Geplant hatte ich natürlich nicht, querfeldein zu laufen, sonst hätte ich in meinen Sandalen meine Neoprenfüsslinge getragen.
Statt Wolken/Regen gibt’s heute eine positive Luftdruckveränderung um 64 Höhenmeter im Gegensatz zu meiner Ankunft. Fast keine Wolke am Himmel.
Im Flughafen kann ich mich mit der Mitarbeiterinn von Peter’s Laden über Googel Translation etwas unterhalten. Da es eine Übersetzungsmaschiene ist klappt das aber nur zu 50 %.
Um 14 Uhr landet wieder eine Maschiene aus Lisabon. Dieses mal habe ich die Hoffnung aufgegeben, das mein Rad in Ihrem Bauch ist.
Genau diesem Umstand ist es zu verdanken, das es diesmal anders rum ist wie gedacht.
ES IST WIEDER DA !
Ich küsse es als erstes. Stattdessen hatte ich es aber besser genauer unter die Lupe genomen, da der Gelsattel an 3 Stellen hinten beschädigt ist und ein mittels Feder funktionierender Haltungsstift für die linke Anhangerkupplung fehlt. Auserdem ist das Lenkermoos beschädigt und mein Antifapamphlet an einem Loch ausgerissen.
Mein Zelt ist nicht aufgetaucht und ich Frage, wo ich mein Rad zusammenbauen dürfe. Erst beim Zusammenbauen fallen mir die Schaeden auf. Obwohl ich das Flughafengelände noch nicht verlassen habe, wird mir gesagt, das das Rad doch eben OK war. Eine Schadensaufnahme wird abgelehnt, da diese von TAP autorisiert werden müste, TAP aber heute nicht arbeiten würde. Für den Flughafen ist dies richtig, da keine TAP Maschiene Di, Mi hier ankommmt, sondern eine vom Kooperationspartner SATA. Meiner Ansicht nach ist eine Airline aber dazu verpflichtet, die Unannehmlichkeiten, die aus einem Gepäckverlust entstehen, so gering wie möglich zu halten. Da schon 48 Stunden ohne weiterführende Info vergangen sind, ist dies nicht der Fall. Erst recht nicht, wenn nun, wo mein Rad endlich da ist, erwartet wird, das ich weitere Tage am Flughafen verweile und schlafe... Aus rein bürokratischen Gründen.
So mache ich mich wieder auf den Weg zum Flughafendirektor. Obwohl es nicht sein Aufgabenbereich ist, macht dieser nun den Job, den SATA Mitarbeiterinnen hätten tun müssen. Er ruft beim TAP – Headquater in Lisabon an und erhält die Anweisung, das er Fotos der Schäden machen soll. Alles weitere könne ich dann DOCH mit Tap in Horta klären... Auch erhält er die Zusage, das TAP den Kauf eines neuen Zelts bezahlen wird, wenn das Salewa Mirca nicht auftaucht. Trotzdem sagt SATA gegenteiliges und verweigert auch einen telefonischen Kontakt mit TAP Horta herzustellen.
Ich beschliese auf die Anweisungen von TAP Lisabon zu hören und fahre teils im Dunkeln über Lombo Grande, Cimo da Granja und Flamengos nach Horta.
Ich komme unmittelbar bei der Igreja Angustias herraus, wo gerade um 19.00 Gottesdienst mit Chor ist, an dem ich mich ab dem Abendmahl beteilige. Ein „silbernes Bildnis im Hochaltar“ konnte ich allerdings nicht ausmachen..
Dann treffe ich nach 3 Telefonaten endlich „Peter“ persoehnlich und kann alles klaeren, bevor er bis zum 5.1. zu seinen Verwandten nach Lisabon auf’s Festland aufbricht. Dort gibt es seit der letzten Weltausstellung auch eine Zweigstelle seines Cafes. Eine Karte fuer sein Mseum, sowie einen Bol des Naviagator sowie einige Aufkleber spendiert er mir. Auch er kann nicht verstehen, wiso die Bundesrepublik wieder Antifaschisten verfolgt.
Ich treffe noch Bernd, der vom Mittelmeer kommend als deutscher Aleinsegler hier schon seit 3 Monaten ist. Er erzaehlt davon, das er mal eine 21 jaehrige Britin mitnahm, die recht gefaehrlich wurde, da ihre „Kochkuenste“ fast die Kueche in Brand gesetzt haetten... Der Unterhalt eines Segelboots kostet fast 500 Euro im Monat OHNE Lebensmittel und Liegegebuehren.
Um 10 nach 1.00 leutet die erste Glocke für das letzte Getränk, nachdem zuvor die Türen geschlossen wurden. Nach der 2. Glocke sollte Mensch denn tunlichst gehen, um nicht hinausgeworfen zu werden. Ich tue dies gerade rechtzeitig im Gegensatz zu anderen...
In der Diskothek Insonia ist heute Studentenparty von 3 – 6.00 Es gibt zwar auch Techno und ich wuerde eingelassen, doch sclafe ich lieber von 4-7.30. Die Zeit bis 4.00 brauche ich, um meinen Schlafplatz hinter dem Walmuseum einzurichten, denn bei dem geborgten Igluzelt fehlen alle Heringe und die meisten Schnüre.
16,45 km in 1’16“24, Durchschnitt 12,9 km/h, Maximal 52 km/h, 287 Höhenmeter, Maximale Höhe 89 m, Durchschnittssteigung 4 %, Maximale Steigung 21 % (Grenze für Gepäck + Anhänger – die fehlende Sicherung konnnte ich unterwegs mit Schraube + Mutter zunächst ersetzen bei einem Privathaus, dessen offene Tür zum Fragen einlud.
15 min vor 8 werde ich ein 2. mal daran erinnert, das ich um 8.00 wieder drin sein mueste, um den Sauberkeitswahn nicht zu stoeren. 10Min vor 8 erfolgt die 3. Aufforderung, obwohl ich von vorn herein mit allen Auflagen ohne jede Diskussion einverstanden bin.
Da mein Rad nun ueber Terceira einfliegt, ist es eine Ueberlegung wert, ob ein Beginn der Reise von Terceira aus guenstiger ist oder von Faial. Da die Frachtschiffe von Faial nach Terceira mindestens 38 € kosten, aber von Terceira aus STETS 21 € -egal auf welche Insel der Centralgruppe, waere ein Start von Terceira aus 17 € guenstiger. Vorher stellte sich diese Frage nie, da es keine freien Fluege nach Terceira gab.
Aber reel stellt sich diese Frage nun auch nicht. Ich dachte – wo mir gestern ein sonst etwab 200 Euro teurer Flug nach Lisabon angeboten wurde, da sei es kein Thema, mir stattdessen einen in das nur 124 km entfernte Terceira (halb so teuer), entgegen meines Gepaecks (um die Wartezeit zu verkuerzen) zu geben...
Doch falsch gedacht: Das eine ist TAP und das andere SATA. Nun geht es noch darum, eine moeglichst geneue Beschreibung meines Gepaecks in das System zu bekommn. Ein kontrolliereter Dialog wird verweigert, obwohl eine Mitarbeiterin meint, mein English nicht zu verstehen, wodurch dieser noch noetiger wird. Stattdessen werde ich wieder mit einem hinzuziehen der Polizei bedroht. Waehrend die einen in mir eine unangenehme Person sehen, werde ich von anderen wieder unterstuetzt: Der Flughafendirektor bietet mir ein Leihzelt an und ein Frachtmitarbeiter bringt leckeres bifana, Cola und 8 Banaenchen.
Ein deutsch sprechender Mann portugiesischer Eltern, schliesslich, das endlich wiederwillig eine genaue Beschreibung des Zelts aufgenommen wird. Bei der fuer verlorenes Gepaeck zustaendigen Nummer ist gar nichts bekannt von einem Rad, das ja eigentlich laut 24 h alter Angaben der TAP-Mitarbiterin in Faial auf dem Weg nach Terceira sein muesste...
Ich versuche wegen der versprochenen Zeltausleihe den Direktor wieder anzusprechen. Es wird nun geleugnet, das er ueberhaupt im Haus sei oder gewesen waere...
Eine richtige Loesung ist ohnehin beides nicht, da das eine SICHER nicht Sturmstabil ist und das andere riesig.
16.45
Es steht fest: Die Auskunft der TAP Mitarbeiterinn war eine Luege. Kein Bike Nie wieder ein Bike! Zappe! Der Direktor des Flughafens ist mit seiner Gattin umsonst gekommmen um das Zelt zu bringen. Es waere ohnehin viel zu schwer gewesen. Meine Reise wird also nur im Kopf stattfinden. Ich bin auf die Azoren geflogen, um Buecher ueber die Azoren zu lesen. Wenigstens eine 3. Nacht darf ich hier schlafen.
Um 8.00 ist LAND UNTER, doch kann ich das Wetter, das ich so liebe nicht geniesen, da meine Sachen verteilt umher liegen, da ich meine verbliebene Habe gerade katalogisieren will. Trotz des ausladenden Dachs weht die Regengischt ueber das ausgebreitete...
Das Wetter aendert sich genauso wenig, wie die Sachlage bei TAP, mal abgesehen davon, das mir Mittags (zuvor verweigerte) 76 € Soforthilfe (es gibt da immer 100 USD) ausgezahl wurden und das ich um 16 Uhr erfahre, das mein Bike angeblich am Folgetag ueber Terceira eingeflogen wuerde. Also eine weitere Nacht vor dem Flughafen. Die sollte mir zwar eigentlich nicht mehr gestattet werden, doch gelingt eine Vermittlung durch eine Security-Mitarbeiterin, die mir unter der Hand sagte, das Sie meine Behandlung auch nicht OK fand. Sofort ist ein Mitarbeiter zur Stelle, und fragt, ob Sie sich durch mich belaestigt fuehle, als ich Sie um Vermittlung bat.
Sie kann zwar nicht verstehen, wieso ein Mensch lieber drausen schlaeft, aber ich kann ihr kurz mein Projekt AFRIKA nahe bringen. (moeglichst wenig Geld in der ersten Welt ausgeben um es der Dritten fuer Trinkwasserprojekte zur Verfuegung zu stelllen.)
Einnen Notfallplan hatte ich mir aber auch schon gezimmert fuer den Fall des harten Durchgreifens. Ich rief Peter an und berichtete ihm. Er bot mir an, wenn ich nach Horta kaeme entweder eine preiswerte Unterkunft zu besorgen, oder Zelt / Rad auszuleihen. Er ist eben wirklich ein Freund!
Im Flughafenladen von Cafe Peter kann ich auch die Telefonkarte ueberpruefen. Die beiden Flughafentelefone sind kaputt und auf meiner Karte sind statt 29 Minuten nur noch 19,15 drauf, da die Karte angeblich auch versuchte, nicht zustande gekommene "Verbindungen" manchmal zu berechnen.
Ich stelle nun fest, das eine vollstaendig abgegebene Gepaeckbeschreibung nicht richtig uebermittelt wurde. Erst jetzt holt die Angestellte dies - zumindest scheinbar und dazu wiederwillig- nach.
Von Mitarnbeitern des Restaurants werde ich noch zu einer Suppe eingeladen...
Kurz vor 20.00 haelt nochmal ein Autofahrer und fragt, ob ich was brauche. ich antworte: "Yes Love". Ich denke Mensch kann schon jetzt sagen, das die Azoren um das gastfreundlichste meiner bereisten Laender buhlen...
17.12.2006 ANREISE
Das Wetter ist, nach Wind mit
Nur noch bewoelkt mit leichtem Regen. So geht es einen Schritt weiter nach HORTA! Als Entschaedigung (bzw viel mehr, weil Weihnachten natuerlich alles ausgebucht ist…) gibt’s Buisiness Class, was einen 2000ender Port Wein einbringt als 2. Drink.
Ich unterhalte
Es gibt Szenenaplaus beim aufsetzen der Maschiene. Eigentlich zu frueh, denn bei Versagen der Bremsen oder auch nur der Bremsklappen, kann auch dann noch ein Fiasko passieren. Nicht umsonst wird der geneigte Fluggast gebeten, bis zum voelligen Stillstand des Fliegers sitzen und angeschnallt zu bleiben.
Wie geneigt der Fluggast allerdings wirklich ist, ist eine ganz andere Frage, denn das Gepaeck recht vieler Fluggaeste ist nicht mitgekommen. Abei auch meins, obwohl ich extra nichts ausgecheckt hatte UND am Gate nachfragte, ob auch sicher alles dabei sei, was definitiv bejaht und somit gelogen wurde. Eine Amerikanerin gibt an, das Sie zwar den Bordingpass des Flugs nach Lisboa nicht mehr habe, es aber die gleiche Nummer sei, wie der Flug von Lisboa nach Faial. Ich will helfen, da dies gar nicht sein KANN, da immer in Lisabon gewechselt wird, doch sie will sich nicht helfen lassen. Auf eine Frage meinerseits antwortet sie nicht. Halt die Sache, das ein Menschenschlag prinzipieller Weise nie mit Fremden redet, wenn irgend vermeidbar. Dann eben nicht.
Nachdem mein Fall aufgenommen war, bei dem es sich um 7 Gepäckstücke handelt, darf ich nicht im Gepäckbereich warten. Zeit eine Landkarte links von der im Winter geschlossenen Touriinfo zu besorgen und die Schaufensterauslagen zu besichtigen..
Um 14.00 soll ich am Check in fragen, ob es mit der nächsten Maschiene mitgekommen sei. Ich versuche dem vor mir in der Schlange wartenden klar zu machen, das ich nach ihm dran sei und wieder kaeme. Trotz seiner positiven Reaktion klappt es nicht. 5 Gepäckstücke tauchen auf, eines davon – gerade erst erstanden – mit roher Gewalt beschaedigt. (Bild) Ein grosser Riss in der sonst wasserdichten Plane und ein Trageriemen gewaltsam abgerissen. Vermutlich hatte sich der Riemen am Gepaeckband verfangen. Das Fahrrad, Anhänger, Isomatten, Zelt konnte vermutlich jemand gut gebrauchen…
Durch die Beschaedigung meiner Recumbant-Anhaenger-Tasche ist auch der Inhalt teils zerstoert. Obwohl ich dies mitteile wird es zunaeschst NICHT mit aufgeommen.. Eine Hotelunterbringung aufgrund der fehlenden Ausruestung wird abgelehnt. Es wird nicht mal abschliesend gestattet, meine Sachen selbst zu reinigen… “Dies ist keine Kueche” und ich duerfe nicht IHRE Toilette benutzen. Diese sei fuer Gaeste. (Ich zahlte 537 Euro fuer das Flugticket + 40 Euro fuer das nicht angekommene Fahrrad (ONEWAY statt frueher 50 Euro 2-Way!) Obwohl ich fast fertig war, sollte ich meine Sachen aus dem Gepaeckbereich entfernen. Da die Tasche selbst noch nicht gereinigt war ging dies nur langsamer, als wenn die Polizei mich nicht behindert haette, da nun alles einzeln getragen werden muste, nach dem die noch fett verschmierten Teile umstaendlich eingewickelt warden musten, anstatt sie in der gleichen Zeit zu reinigen, was mir ja verboten wurde. Polizei geht es WELTWEIT NIE schnell genug und es ist ihr weltweit an unnoetiger Eskalation gelegen.
Als dann selbst dieses Raustragen meines Eigentums, das von TAP (take a other Plane, was auf die Azoren insbesondere im Winter leider nicht geht) zu langsam ging, wurde mir sogar verweigert, meinen bereits beladenen Gepaeckwagen zu holen. Dies war nun der Punkt, an dem ich meine Beherrschtheit nicht mehr halten konnte. Nachdem mir ein Polizist ein 3. mal die Tuer wies, gab ich meinen Wiederstand auf Sicherung meines Eigentums zu bestehen auf und rannte in Traenen und voellig fertig zum Check In Schalter, der dann ermoeglichte, das ich mein Eigentum in Ihrer Begleitung holen konnte.
Danach wurde ich weiterhin diskrimieniert. Der Normalreisende wuerde bei fehlen einiger Kleidungsstueckeein Hotelzimmer bekommen, da dies normales Reisegepaeck sei. Zelt und Isomatten, sowie Fahraeder seien dies nicht, folglich koennte nichts fuer
Ich arangiere
Eim Tagebuchschreiben bekam ich allerdings auch wieder die gastfreundliche Seite der Azoren zu Gesicht: Eine Frau stoppte im Auto und bot mir 3
2007 Azoren + USA ERFOLGT! Video (+natürlich CEDAR FAIR Parks...)
2008 USA geplant stattdessen schon in 2007 und Athen - China in 2008
2009 Azoren 9.11.09-01.03.10 (101 Tage)
2010 USA den Missisippi entlang Hierzu ein eigenständiges Posting, das ich zur Planung nutze: Aug 01
2011 Azoren + wie 2010 (da bin ich grad)
2012 USA/KANADA (es gibt da beispielsweise noch die Neuengland -Staaten - also wieder vieleicht September - November)
2013 Kapverden
2014 USA/Kanada (ja, da gibt es auch noch die nördlichen Staaten vieleicht im Sommer..)
2015 http://www.astrosoft.de/reunion/index.php
Da muss ich noch mal hin:
Tusenfryd bei Oslo