Freitag, 17. Dezember 2010
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Zurück fahre ich mit einem Schüler aus Ponta Delgada (Flores), den ich gestern Abend kennen lernte nach der Weihnachtsfeier
Dienstag, 14. Dezember 2010
Die meisten Bewohner von Fajazinha, wozu diese Kuh nicht gehört, sind inzwischen wieder zurückgekehrt, der Alltag jedoch nicht. Eineinhalb Wochen nach dem verheerenden Erdrutsch in Fajazinha haben die Behörden nun eine erste Schadensbilanz veröffentlicht. Zahlreiche Häuser sind stark durchfeuchtet. Zwei Häuser sind komplett zerstört, drei weitere unbewohnbar. Das Leben im feuchtkalten Winterwetter zwischen Dreck und Luftentfeuchtern gehört in den nächsten Wochen für dutzende Familien zum täglichen Leben. Rund ein Jahr wird benötigt, so die Schätzungen, um alle Schäden zu beseitigen. Der Ort war eine Woche ohne Strom. Inzwischen wurde ab dem Aussichtspunkt oberhalb des Ortes eine neue Fahrspur in den Ort gebahnt.
Hier noch ein Video von RTP Açores zu dem Regenereignis:
Montag, 13. Dezember 2010
Als es den Erdrutsch in Fajanzinha gab - 2 Tage vor meiner Ankunft - rutschte es auch hier und um Lajedo herum:
Samstag, 11. Dezember 2010
Die Insel Sao Jorge ist seit drei Tagen nicht mehr aus der Luft erreichbar. Grund für die Flugstreichungen war nach Auskunft der SATA schlechtes Wetter. 184 Passagiere waren davon betroffen. 
WASCHTAG - wie früher im Fluss








Ich fahr runter nach PONTA RUIVA, bis die Strasse unten im Ort rechts zu steil wird. Da kommt jemand aus einem Haus und fragt ob ich ein Problem hätte. Ich antworte "Me que ver para Flocas de Aveia.." und so werde ich in's Haus eingeladen, denn es handelt sich um die Deutschen des Ortes, die gern da ein Häuschen haben wollten, wo es so herrlich stürmt..
Es gab einen SEHR GUTEN Milchkaffee für die Struffeline:
Und: HAFERFLOCKEN - das Ehepaar kam nämlich gerade vom Einkauf aus Santa Cruz zurück..
Es gab einen SEHR GUTEN Milchkaffee für die Struffeline:
Abonnieren
Posts (Atom)