Dienstag 25.01.2011
Internet und Erkundungen der Umgebung von Santa Cruz.
Auch hier gibt es wieder in der Nähe des anderen Endes der Landebahn wie mein Schlafplatz 2 Wege runter zur Küste. Beide beginnen von einer Wiese aus.
Der Fischer bekommt fast bei jedem Einwurf in’s Meer einen Fisch an die Schnur. Meistens an den 5. Harken vom Ende der Leine aus gesehen. 6 Harken baumeln insgesamt am Schnürchen..
Ach ja – ihr wollt ja sicherlich noch wissen, was denn aus dem Buch “Geliebter Fremder” geworden ist: Das habe ich bei Marianne Strasser am nächsten Tag auf einen Pfosten gelegt, so das sie es sicher irgendwann gefunden hat. Ich hoffe bevor es nass geworden ist. Eine Türe des Restaurants stand zwar offen, aber niemand antwortete und weiter wollt ich auch nicht stören. So habe ich zwar kein Buch für mich aber auch etwas weniger Gewicht!
Im Internetcaffe vergas ich auch noch meinen Kopfhörer (und fand ihn am nächsten Tag dort wieder) Geöffnet ist das Internet zu noch weniger Zeiten als ich dachte:
Einmal gibt es die Bibliothek die von 10 – 12 und 13.30 – 18 Uhr geöffnet ist, aber offiziell gibt es nur ne halbe Stunde am Tag PC-Zeit. Dann gibt es noch nen Stok tiefer daneben desn Internet-Club. Der ist von 15 bis 20 Uhr geöffnet – offiziell auch nur ne halbe Stunde und auch praktisch, wenn Scharen von Spielkids das Netz beschlagnahmen.
Seit dem 3.1.2011 ist das Internet dort kostenlos. Samstags sieht es noch schlechter aus und Sonntags ist dann ganz zu.
Schlechte Vorraussetzungen also für den Blog..
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