Mittwoch, 8. September 2010

Vermutung entsprach Wahrheit / ENTMIETUNG

Mitlerweile weiss ich, das die Vermutung, das Meyers (Vermieter Schulterblatt) die Untermieter geschickt haben und das ganze eingefaedelt haben, was mich Wohnungslos machte, nicht nur eine Vermutung war, sondern der WAHRHEIT entspricht.

Sie haben 2 Untermietern jeweils um die 5000 Euro gezahlt, damit diese die Aussagen aendern, so das mein Kuendigungswiederruf nicht mehr gueltig war. Ausserdem haben Sie den Untermietern die Wohnung versprochen. Da Sie dann aber nicht mal diese Versprechung eingehalten haben, ist auch Roschdi verprellt worden, zudem ihn selber Gewissensbisse plagten nicht selber wiederstanden zu haben, denn im Grunde seines Herzens wusste er natuerlich auch, das nicht richtig war, was er machte.

Da er nun nicht mal -totz des Versprechens - die Wohnung kriegt, denn Meyers sagen heute "Hue" und Morgen "Hott" und die Wohnung doch anderweitig vermietet wird, hat er sich zur Selbstanzeige durchgerungen:

"Hiermit zeige ich mich, Roschdi H.geb. 14.01.1983, selbst einer Straftat an.

Es geht um die Kündigung von Herrn Holger Halfmann, damals noch Schulterblatt 84, bei den Besitzern, Erika und Anne Meyer ( Wohnhaft Husarendenkmal 3 ).

Ausgesagt habe ich, wie die Schwestern Meyer, dass die Kündigung pünktlich eingegangen ist. Ob Murat Kaya auch etwas ausgesagt hat, ist mir nicht bekannt.

Diese Kündigung der Wohnung auf dem Schulterblatt 84, wurde von Holger Halfmann, richtigerweise und rechtlich gesehen widerrufen.

Ich und Murat Kaya, wollten die Wohnung übernehmen und das versprachen uns auch die Vermieter. Fakt ist aber, dass die Kündigung, erst 3 Wochen nach Erstellung von Holger Halfmann an die Vermietung übergeben wurde. Und somit sein Widerspruch Rechtmäßigkeit gehabt hätte.

Da wir aber weiterhin in der Wohnung wohnen bleiben wollten, versprachen uns die Meyer im Gegenzug für die Kündigung und für eine falsche Aussage bzw. ein bestätigen einer früheren Übergabe der Kündigung, die Wohnung.

Zu sagen wäre vielleicht noch, dass die Meyer seit Jahren versuchten den Herrn Halfmann, mit Klagen aus der Wohnung zu bekommen. Immer vergeblich. Nachdem wir, die Rechtmäßigkeit der Kündigung und den frühzeitigen Eingang bei den Meyers bestätigten, wollten sie uns allerdings nicht mehr die Wohnung überlassen. Es gab zu viele bedenken und man wollte ja auch Gentrifizieren. Fakt ist, dass der Wiederspruch von Holger Halfmann 3 Wochen vor der Kündigung bei den Meyers eingegangen ist!

Als Aufwandsentschädigung, gab es für mich eine sogenannte Umzugshilfe. Die wollte man so nennen, weil es dann nicht so viele Probleme gab. Es wurde sowieso in diesem ganzen verfahren, alles von den Meyers gelenkt, wie sie es haben wollten. Auf jeden Fall gab es für mich 5400 Euro und für Murat Kaya, 4500 Euro. Das war nie das was wir haben wollten. Aber es wurde uns mehr oder weniger aufgezwungen und nein sagen konnten wir bei der Geldsumme im Januar, nachdem alles durch war, auch nicht mehr. Es war wie ein Geschenk. Wie ich jetzt finde aber, wie ein unrechtmäßiges Geschenk. Ich weiß, dass es niemals herausgekommen wäre, wenn ich mich jetzt nicht selbst anzeigen würde, aber ich fand es schon damals nicht richtig, musste mich aber irgendwie diesem Gruppendruck beugen. Zumindestens hatte ich das Gefühl. Heute weiß ich es besser und möchte diese Last von mir runter holen, da das ganze Verfahren unrechtmäßig war.


Es fing alles im Frühling 2009 an. Ich brauchte eine neue Wohngemeinschaft. Zuvor war ich in 9 Monaten 5 mal umgezogen. Die Wohnung war sehr chaotisch und er wirkte auch ein wenig Crazy. Aber alles in allem, war es eine gute Lage und ein Preis den man sich als Student leisten konnte. Aber nicht nur die Lage sollte mich später nerven. Als ich einzog lernte ich nach und nach meine anderen 3 Mitbewohner kennen. Murat, Erwin und Silviane später nochmal für einen Monat Thorsten. Als ich am ersten Tag in diese Wohngemeinschaft kam. War ich so stolz Haustürschlüssel für die Nummer 84 auf dem Schulterblatt zu besitzen. Direkt gegenüber der Roten Flora. In mitten der Schanze! Direkt über dem Piazza. 1. OG. Rechtes Fenster von Holger Halfmann. Linkes von Silviane."


(... hier hab ich einen Teil herausgenommen, der sich gegen mich richtet und den ich nur im persoenlichen Gesprach darstellen moechte)


"HolgerHalfmann wiedersprach 2 Tage nachdem wir die Kündigung erhalten haben bei den Meyers und die Meyers bekamen wiederum erst 3 Wochen nach dem Wiederspruch die Kündigung.

Als Zeugin hierfür nenne ich Lena Struve bei der die ganze Zeit die Kündigung zuhause im rega.


Ihr Aktenzeichen lautet internet/003021/2010"


Roschdi schrieb mir nach Einreichen der Anzeige noch:


"mir wird momentan gedroht von murat, von den meyers usw. , die wollen alle das ich die anzeige zurückziehe, weil die meyers genau wissen, was es für die bedeutet und murat weil der ja noch tiefer drin steckt als ich.

der hat mir sogar schon mit schlägen gedroht wenn ich das nicht zurück ziehe, hat der mittlerweile wieder zurückgenommen, nachdem ich meinte das ich ihn dann anzeige, aber so siehts momentan aus, die meyers wollen mich auch wegen erpressung anzeigen, damit die irgendwie noch eingermaßen aus der geschichte rauskommen könnten "

Sonntag, 1. August 2010

Planungspost USA 2010

The book says turn left on 77 to get to the Dorena-Hickman ferry in Tennessee. TURN RIGHT! If you turn left there is a whole lot of nothing. (S. 137)

Weiterer Links-Rechts Fehler: La Crosse Wisconsin (S. 56)

Gepäck sollte max 30 kg wiegen

Donnerstag, 20. Mai 2010





In Hamburg Altona gibt es eine Kirche in der regelmäßig die Altonaer Kulturdialoge
durchgeführt werden. Austellungen und experimentelle Musik.

Zur Zeit zu sehen sind in der St. Trinitatis Kirche Bilder einer russischen Künstlerin und heute gab es ein Konzert von
Jens Fischer.

Wer Interesse an den veranstaltungen der Hamburger Kulturdialogen hat sendet eine Mail an kierkegor@aol.com

Einfach Wunderschön!

Dienstag, 27. April 2010

Die ganze Story

Mit ein wenig Abstand zum Thema "Wohnen am Schulterblatt" habe ich mir nun mal die Arbeit gemacht und die jüngste Entwicklung des "Roschdi-Skandals" zusammengefasst:

Meine Vermieterin wollte schon immer die Wohnung haben, da Sie dann die doppelte Miete kassieren kann wegen altem Vertrag von 1977. Ich vermute das Sie dann Untermieter geschickt hat, die das Mietverhältnis von innen heraus auflösen sollten, denn die Untermieter machten dann gemeinsame Sache mit der Vermieterin, zahlten seit Dezember Ihre Miete nicht mehr und damit ist die Wohnung aleine für mich zu teuer. Vorher verlangte einer der Untermieter, das die Untermieterin die mit 4 Jahren am längsten da wohnte auszieht und einen Monat später verlangte er, das ich ausziehe.

Das Ziel erreichte er, indem er mich in dem Glauben lies, das er seine Miete zahlt während ich im Ausland bin, dies dann aber zusammen mit den anderen Untermietern nicht tat und gegenüber der Vermieterin schriftlich äußerte, das er eine Kündigung bei Ihr persönlich abgegeben hätte, die aber tatsächlich erst 3 Wochen später bei ihr einging. Dadurch musste ich einer gar nicht ausgesprochenen Kündigung widersprechen und mein Wiederspruch war so KONSTRUIERT zu spät, denn eigentlichging ging er rechtzeitig ein, bzw ich hätte gar nicht widersprechen müssen. Alles kompliziert. Die Erklärung von Roschdi bringt Licht in das Wirr Warr! Der Mietvereinsanwalt hat mir dann geraten eine "Vereinbarung", einzugehen in 2 Wochen Vormittags Wertsachen aus der Wohnung auf Ebay einzustellen und im Anschluß daran innert 3 Stunden diese 500 Artikel Versandfertig zu machen, was menschlich und zeitlich nicht zu schaffen ist. Ich hab es trotzdem unterschrieben, da ich sonst alles verloren hätte. Gleichzeitig begannen die Vermieterinnen die Tapeten von den Wänden reißen zulassen. Dafür wurden sortierte Sachen ständig umgeräumt, weswegen ich dann für einen kurzen Zeitraum eine einstweilige Verfügung beantragte.

Ich mußte also innert weniger TAGE mein ganzes Leben (bzw das meines verstorbenen Freundes dessen Erbe ich bin) abwickeln.

Wegen dieser "Vereinbarung" konnten die Vermieterinnen mir die Wohnung ohne langwierige Räumungsklage nehmen.

Dann bekam ich noch ein paar Tage um Sachen aus der Wohnung zu holen. Ich mietete ein Lager, das ich aber erst 4 Stunden vor der letzten Frist beziehen konnte. Also schaffte ich alles raus in´s Treppenhaus und dachte so meine Sachen vor dem Müll GESICHERT zu haben. Doch die Vermieterin verlangte, das alles innert Stunden weg sein sollte. Ich hab Ihr dann erklärt das ich alles nur per Rollwagen machen kann und aleine 7 REGENFREIE Tage brauche. Darauf hat Sie nichts gesagt. Daraus schloß ich, das Sie es verstanden hat und notgedrungen akzeptiert oder akzeptieren muß. Da habe ich noch geglaubt, das Sie das als Preis für eine schnelle Wohnungsräumung OHNE langwierige Räumungsklage, duldet. Da habe ich noch an einen letzten Funken MENSCHLICHKEIT geglaubt..

Tatkräftig hatte ich jede Minute, in der ich nicht Schlafen oder Ebay Versand machen musste, genutzt und bereits mehrere Fuhren (glaube 5) aleine per Rollwagen in´s Lager geschafft. Die erste hatte ich bereits um 7 Uhr mitgenommen zur Schlüsselübergabe um 8 Uhr! Mit der letzten Fuhre des ersten Tages kam ich um 23 Uhr an. Danach ein 3. x zu Fuß zurück zum Schulterblatt um Artikel Versandfertig zu machen. 4 Uhr Morgens per Trike zurück zum Lager um 3,5 Stunden zu Schlafen um zur Postöffnung bei der Post zu sein um das Nachts verpackte einzuliefern.

Obwohl ich der Vermieterin sagte, das ich 7 REGENFREIE TAGE brauche habe ich am Tag eines abendlichen Zusammenbruchs (den ich gleich schildere) natürlich auch mit meinen Planen weiter gemacht, denn da gab es Morgens auch schon Regen. Ich hatte genau genommen 3 Planen: Eine kleine ovale ohne Löcher für oben drauf und eine ältere größere zum zusätzlichen Schutz Außen rum. Bei der ersten Fuhre am Tag des abendlichen Show-Down lies ich die Plane im Heizungskeller zum Trocknen als ich im Lager war, und fuhr mit einer 2. trockenen Plane in einem Plastiksack geschützt zurück für die 2. Fuhre des Tages. (mitlerweile wurde ich für das trocknen der Plane auch schon angemacht vom Hausmeister obwohl ich den von der Verwaltung eingesetzten Wassertechniker vorher fragte)

Am Abend hatte die Vermieterin dann angekündigt, am nächsten Tag alles AUF MEINE KOSTEN zum Lager transportieren zu lassen. Das hätte viele hundert € gekostet, und meine Lageranmietung völlig sinnlos gemacht, denn 1500 € angenommenen Erlös hätten sinngemäß 1800 € Kosten gegenüber gestanden im Endeffekt. Schon bei der Anmietung des Lagers mit vollständig eigener Transportleistung hatte ich Angst mich übernommen zu haben, denn die wertvollsten Stücke sind sicher bereits in der ersten Versteigerungswelle weggegangen.

Selbstverständlich sehe ich ein, das ich für Super Geschwindigkeit Helfer brauche. Aber WER hilft umsonst? Von WEM kann ich das erwarten? Nach einer solchen Hilfe kann ich niemanden FRAGEN! Wenn ich Sie angeboten bekomme, wie später geschehen als es fast zu spät war, nehme ich die SELBSTVERSTÄNDLICH AN.

Doch nun machte mir hinzugerufene Polizei UND ein angerufener Anwalt die größte Angst, Ich verstand das absolute Eile geboten war und traf so die falsche Entscheidung des Gehorsams gegenüber allen Mächten,dasUnmögliche zu Versuchen, alles auf einmal in´s Lager zu schaffen trotz angekündigtem Regen. Ich wusste das es scheitern wird, aber ich musste es ja wenigstens versuchen in meiner Not!

Ich stellte also alle Sachen vor dem Privateigentum (also dem Haus der Vermieterinen) auf eine Reihe bzw Schlange auf um die Sachen endlich auf öffentlichem Grund außerhalb des Einflußbereiches der Vermieterinnen zu haben.

Dann begann ich ständig 10 x oder 20 x hin und her zu rennen um alles 10 - 20 m weiter zu transportieren (sonst Diebstahl, selbst so wühlten die zahlreichen Passanten schon in den Sachen)

Das bedeutet jedes mal den Karton auf den nassen Boden stellen, da nutzt auch keine Folie, da die bei dem Verfahren ganz schnell völlig naß ist.

Außerdem hätte die erst gekauft werden müssen, was nach Geschäftsschluß nicht möglich ist. (habe 3 aber nicht 10 oder 20!)

Als dann der erste Karton durchbrach und ich ohnehin schon völlig durchnässt, am zittern und völlig fertig (nervlich) und erschöpft (körperlich) war, gab ich auf und lies die Sachen auf der Straße stehen, da technisch nicht rettbar.

Ich bin nach Hause und hab mich in´s Treppenhaus gelegt, gehockt. Völlig resigniert und Handlungsunfähig.

Dort hat mich Polizei dann aufgefunden und gesagt, ich müsse die Sachen da weg nehmen. Ich hatte mich nicht bewegt, habe nicht gesprochen. Erst als das Wort "Rettungswagen" fiel, da ich den dann auch noch hätte zahlen müssen und alles NOCH SCHLIMMER geworden wäre, denn ich hätte am nächsten Morgen keinen Ebay Versand machen können, sprech ich mit den Beamten. Denn bei Ebay Sperrung wäre ja jeglicher Umzug, Lageranmietung sinnlos.

Das es genau so laufen wird dachte ich mir schon bei Beginn der Aktion, denn die Wahrscheinlichkeit, das es mehrere Tage zu dem Zeitpunkt nicht regnet lag bei 0 %. Deswegen hatte ich SELBSTVERSTÄNDLICH in den beiden Tagen davor auch nur - wie jeder Vernünftige Mensch es macht, nur den Rollwagen vollgeladen - da ne Folie drüber!

Die Zeit gab mir Meyer nicht. Mir blieb also nur über das UNMÖGLICHE wenigstens zu VERSUCHEN.

Es ist gescheitert.

Die Polizei rief die Müllabfuhr.

DANN erbarmte sich ein Nachbar, der Carsharing hat und nachts nur die km zahlen muß, nicht Miete.

Ich hab noch ein paar Sachen aus dem Müllauto holen können aber nicht viel. Darin war ja auch kein Licht und die Zeit eine Lampe zu holen wäre mir nicht gegeben worden. Schon ohne eine Lampe zu holen wurde ich angetrieben. Es geht NIE schnell genug! Dazu alle Kartons naß und ausgekippt.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch psychisch wie körperlich nicht mehr die Kraft alles zu retten.

Müllabfuhr fährt nur auf den Müll, auch wenn das 10 mal soweit ist wie mein Lager. Bürokratiegründe: Wir sind kein Fuhrunternehmen! Mit Logik kommt Mensch im Kapitalismus leider nicht weiter.

Für die Polizei ist ALLES MÜLL - ohne rein gesehen zu haben.

Selbst der Müllmann meinte aber: "werfen Sie doch nicht die guten Bücher weg"

Da sieht Mensch, das sich die Leute nicht auskennen. Bücher lassen sich kaum verkaufen. In 100 sind 90, die keine Gebote kriegen, 2 die für 1 € weggehen. 7 auf die 1 € beim 5. versuch geboten wird und EINS, was mehrere Gebote erhält. Das ist so in etwa die Faustregel. Nasse Bücher will niemand.

Die ganzen anderen Sammlungen sind die Werte, da manchmal ein kleines Kästchen 10 € oder mehr bringt. Siehe Ebay! Dort hatte ich in kurzer Zeit mit Sachen die laut Gerichtsvollzieher 1000 -2000 € wert sind 7500 € an Geboten!

Heute weiß ich, das ich nicht auf den Anwalt des angerufenen Anwalt Notdienst hätte hören dürfen. Erst nachdem dieser mir sagte, das alles SOFORT aus dem Treppenhaus müsse, die Vermieterin ein Anrecht darauf hätte, begann ich wie ein Verrückter vorauseilend raus zu räumen, aber am nächsten Tag sah die Sache dann anders aus: Der Wohnungsräumer bot an alles aus dem Treppenhaus in mein Lager zu schaffen, denn ER konnte rechnen. Er hätte es ebenfalls viel weiter transportieren müssen und bekommt von den Vermieterinnen unabahängig davon sein Geld wohin er es transportiert. Das konnte ich am Abend der Katastrophe aber nicht ahnen. Auch die Polizei sagte mir am Vorabend, das es sein könnte, das die Vermieterin in ganz kurzer Zeit per Gerichtsvollzieher das Treppenhaus hätte räumen lassen können. Dann wäre auch alles weg gewesen oder es wäre nur unter Zahlung von Tausendern wieder erlangbar gewesen.

Montag, 19. April 2010

unfreiwillige oder freiwillige Übergabe?

Nach anfänglicher Angst meinerseits, das ich ausgesperrt werde nach dem Schloßausbau, da ich noch den ganzen Flur voll stehen hatte und deswegen immer wieder rein und raus musste, wurde es glücklicherweise nicht so schlimm wie befürchtet:

Ich bekam eine Stunde mehr Zeit ind Meyers gingen so lange weg. Als Sie wieder da waren hatte ich sogar 3 weitere Sachen in der Tür und Meyers waren geduldiger als nötig, denn ich war bereits fertig bevor Sie nachfragten!

Schlüssel habe ich nicht zurück gegeben wegen folgendem Missverständnis Seitens der beiden Meyers:

Bei der Einstweiligen Verfügung war ICH Antragsteller und die Antragsgegner (also Meyers) müssen die Verfahrenskosten übernehmen. Also meine 50,50 (gezahlt an die vollstreckende Beamtin in Beisein von Meyers) + den noch nicht gezahlten Betrag der die an die den Meyers zustellende Beamtin bekommen muß.

Beim Widerspruch dagegen waren Meyers die Antragstellerinnen und Ihnen wurde wiederum deie Gebühr aufgebürdet, da die Einstweilige zu recht erging. Lediglich die Vergleichsgebühren tragen beide Seiten selbst.

Meyers bringen dies aber durcheinander und sehen nur den Kostenspruch beim Wiederspruch und vergessen dabei aber, das in diesem 2. Verfahren Sie selber der Antragsteller waren.

Frau Meyer sagte mir zu, das Sie dies tut UND NICHT VERRECHNET mit anderen Forderungen, sobald Ihre Anwälte meine obige Darlegung der Kostenentscheidung bestätigen.

Weiters gaben wir uns die Hand darauf, das ich Internet im Treppenhaus haben kann bis selbiges in meinem Lager freigeschaltet wird. Am nächsten Tag wollten Sie davon nichts mehr wissen.

Außerdem bestätigte Sie mir, das Sie meinen Rechtsberater beim Mietverein von Terminen am Schulterblatt unterrichten wird, damit ich bei solchen Gelegenheiten weiter Sachen raus holen kann.

Schlußendlich wurde vereinbart, das mir der Elektriker die Kabel von Jens (und ggf weitere) aushändigen wird bei Neuverlegung.

All diese Vereinbarungen sind aber NICHTS wert, da die Vermieterin täglich Ihre Meinung ändert und mir NICHTS schriftlich gibt.

Sonntag, 18. April 2010

Habe ein hochaktuelles Flugblatt gefunden:

1989 wie 2010 leider genauso aktuell, wenn Sie sich den Text durchlesen.

Für mich endet heute NAcht meine Zeit gegenüber der Flora durch weg gentrifizierung - siehe auch:

de.indymedia.org | Gentrifizierung des Schanzenviertels

Freitag, 5. März 2010

Mein Untermieter Murat Kaya hat seine Hammondorgel zurückgelassen und hatte dazu auch schon eine der Uhren in seinem Zimmer. Da die Vermieterinn die Schlösser austauschte konnte er den Diebstahl nicht beenden. Dazu hat er andere Sachen im Zimmer gelassen und die Wand mit einem Spruch beschmiert.


Auch Roschdi hat seine Sachen nicht vollständig entfernt und ist auch von daher noch in der Pflicht zur Mietzahlung:Dazu haben die Untermieter meinen Staubsauger unbrauchbar gemacht:

Entsprechend sieht der Flur aus:
Obwohl alle eingewiesen waren das Holz nur zu bestimmten Zeiten im Keller klein gemacht werden darf.

Donnerstag, 25. Februar 2010

Gestern Nacht wurde das Trike geklaut, doch mit Hilfe Einheimischer, allen voran einem den ich kurz vorher fotografierte beim melken bekam ich es mit abgeschnittenen Taschen wieder. Statt eines Gerichtsverfahrens einigten wir uns auf 2 mal 30 €, wovon ich eine Rate bereits bekam, die 2. morgen.

Bilder später