Samstag, 13. November 2010

Eigentlich wollte ich heute zu einer Technoparty - fand aber nicht das Gebäude, wie mindestens eine andere auch nicht - dafür aber dieses Comunity Theater:

gesspielt wird - passend zum 7. November (siehe dazu auch den 6.11. unten) Anni
Das passt auch gut in die Zeit gerade, denn a) hatten wir ja gerade so was wie ne Weltwirtschaftskrise und b) ist geplant das Stück im nächsten Jahr wieder am Broadway aufzunehmen.

Auf dem Rückweg vom perfect gespielten Musikal komm ich dann an dieser noch offenen Galerie vorbei...


... und kurz danach bricht das Gewinde einer Schraube an der Lenkung. Also nochmal zurück, denn wo mit Metall gearbeitet wird gibt es vieleicht auch SCHRAUBEN. Doch nun is zu. ABER vor dem Gebäude is noch ein fahrzeug, das gerade weg will. darin die Leute aus der Galerie. Sie wohnen wenige Meter entfernt und so gelingt es mir einen davon zu überzeugen bei ihm zu Hause nach einer passenden Schraube zu suchen...

PS Auf Wikipedia habe ich folgende Ergänzung vorgeschlagen:

Im Herbst 2012 wird das Musikal am Broadway wieder aufgenommen. [1]
Einige Laien Schauspielgruppen führten das Stück ebenfalls auf [2]

Und hier noch einige Bilder von der Closing Night des Asian Film Festivals 2010

Freitag, 12. November 2010

Gegenüber dieses Zeitungsgebäudes passierte die Trike Katastrophe von gestern.
Als ich zurück kam war die Hälfte des Gepäcks geklaut. Am Abend hatte ich wenigstens die warmen Klamotten mitgenommen, da ich wusste das es über Nacht kalt würde. Der rahmen war beim Diebstahlversuch nun ganz zerbrochen, deswegen wurde das Trike dann da gelassen. Das Schloss wurde durchgetrennt.

Ich fragte nun jeden Passanten ob Sie einen Schweisser kennen würden und auch bei der Zeitung ob die Geschichte vieleicht intressant ist. Ein Journalist hatte mich am Morgen angesprochen und kam dann nicht wieder. Intressant sind hier aber nur Storys bei denen es Tote gibt.

Ein Passant wollte mir helfen, wenn er zurück käme.

Auch fragte ich die Passanten ob man mich wegen des Diebstahls bei der Polizei anrufen liese. Keiner machte das, erst ein angehaltener Busfahrer fand einen Passagier der dies dann machte.

Ich sagte der Polizei das ich beim House of Charitys zum Frühstück gehen würde um mich dort mit ihr zu treffen, vergas dabei aber das es ja 2 "House of Charities" gibt: Das katholische und das wo das Wort "Catholic" fehlt. Bei den Catholic Charities angekommen wollte ich dann nochmal bei der Polizei anrufen, was aber VERWEIGERT wurde. ich wurde zum Hauptgebäude des House of Charity gesand, was in der Nähe von deren Food-Gebäude liegt, weil man angeblich dort ein internationales Telefongespräch zum Erbauer des Trikes führen könnte. Pustekuchen. Ging auch nicht.

Zwischenzeitlich war aber Hans aufgetaucht und er lud mein Trike in seinen Pick Up, wollte es schweisen und ich sollte es morgen für 50 USd wieder kriegen..

Weiter ging die Kommunikation per E-Mail und als Liz (seine Freundin) davon Kenntnis erlangte, das ich Obdachlos bin lud Sie mich spontan zum Essen ein für den Abend und daraus wurde dann eine Bleibe für mich für die nächsten Tage. Ich bekam sogar den Schlüssel zur Wohnung.








Abends dann wieder Minnesota Film Arts Asien Film Festival wo heute - neben The Legend of Chao Fa (1) und City of Life and Death -DAS HIGHLIGHT des Festivals Ip Man 2: The Legend of Grandmaster gezeigt wird. Damit hätte ich NIE gerechnet, das ausgerechnet für mich als Friedensaktifist 3 Filme mit Waffen (wozu ich den Einsatz des menschlichen Körpers als solche auch zähle) als Festival Highlights avancieren...

(1) Mein Posting dazu

Donnerstag, 11. November 2010

Frühstück Teil 2 Zusammenhänge mit Minneapolis


Auch heute wieder zum Frühstück bei den Catholic Charities. Heute gibt es statt Oatmeal bzw Porridge Grits. Grits (diese Seite erkärt es auf English und diese auf Deutsch) sind eigentlich eher in den amerikanischen Südstaaten beliebt, wir befinden uns aber gerade in einem an Kanada angrenzenden Staat. Aber völlig egal, denn Grits sind genauso wie Porridge, mit der entsprechenden Menge an süssen Gemack gebenden Zutaten, wie Zucker, Honig oder Früchten, genauso lecker und bringen doch mal etwas abwechslung in den Speiseplan der Catholic Charities. Auch Grits werden gern mit einem Löffel Buter genossen.

Als Alternative gab es diesmal nicht Cornflakes, wie immer wenn es Oatmeal gibt, sondern eine andere Art Frühstückscerealien (der Link setzt sich kritisch mit dem Thema auseinander), die ich auch gern probiert hätte, aber Mensch muss sich hier leider entscheiden..

Solche Frühstückscerealien werden übrigens oft in der näheren Umgebung hergestellt: General Mills ist der weltweit sechstgrößte Lebensmittelhersteller und ist Bloglesern zumindest von einem Bild bekannt (bzw wird dieses noch werden, da ich im Moment nicht alle Postings in der Erlebnis-Reihenfolge online stelle..)

2001 wuchs General Mills durch den Kauf des Nahrungsmittelherstellers Pillsbury Company nämlich zur heutigen Größe heran und die C.A. Pillsbury and Company war mit der "A Mill" so ziemlich genau gegenüber meines Schlafplatzes ansässig.. (siehe vorrausgegangenes Bild !) "Heute"soll die alte Mühle in Wohnungen umgewandelt werden, die Fassade aber erhalten bleiben. Die ursprünglichen General Mills waren wiederum so ziemlich genau gegenüber der "A Mill". Grund dafür war, das die durch den an diesem Ort gute Wasserkraftenergie am besten ausgenutzt werden konnte, denn die Saint-Anthony-Falls (1)(2) sind der höchste Wasserfall im gesamten Lauf des Missisippi. Das General Mills auch im Bekleidungsbereich tätig war, hat ebenfalls mit der effizienten Wasserkraftnutzungsmöglichkeit in Minneapolis zu tun, da auch zum Stoffweben die Wasserkraft als Antriebskraft eingesetzt werden konnte.

Heute wäre eigentlich die Health Care Station der Catholic Charities offen gewesen, doch wegen des Veterain Day dann doch nicht. Also nur noch Duschen und Computer Lab. Dort kann ich allerdings nur Mails bearbeiten, da nur der internet Explorer installiert ist und dieser kein Copy and Past zulaesst für Blogspot.com. - wohl weil Googel der konnkurent zu Bill Gates ist..

Also zur Hennepin Central Library zum Weiterarbeiten bis zum Mittagessen.

Auf dem Weg zum House of Charity..

2 Blocks entfernt .. Portland/5th street passierte dann DAS:


Erst mal Essen. Von da zum Headquater des House of Charity um mit dem Hersteller meines Trikes in Verbindung zu treten.

Angeblich gibt es kein Telefon..

Aber ich werde zum Light House weiter geleitet.

Dort GIBT es ein Telefon.

Ich lass mir ein paar Nummern von Schweissfirmen ngeben, doch keine schweist angeblich...

Dann bekomme ich eine von einem Welding Supply Laden und von diesem schlieslich die Nummer von Hans. Wie ich später erfahre, hat er ein Gefährt für 11 Fahrer aus alten Rädern und einem VW Unterbau gebaut. Er vereinbart mit mir mich beim Ligtht House abzuholen. In einer Stunde. Vieleicht 45 Minuten.

Ich frage die Staff ob ich auf ihn warten darf. Das geht in Ordnung und ich werde gefragt WO ich warten würde, was ich mitteile.

Als Hans dann kommt wird ihm leider gesagt, das kein Holger da ist...

So verpass ich ihn also und muss das Rad über Nacht dort angeschlossen lassen, wo es zusammenbrach. Warme Klamotten, Technik und eine kleine Tasche nehm ich mit.

Im Rahmen des Asian Film Festival dann heute ANPO: Art X War, Enemies of the People and Crazy Racer gesehen.

Director/Producer Rob Lemkin
Blick in den Projektionsraum(1) wer dem Link folgt sieht auf dem oberen rechten Bild meinen Schlafplatz: Die mittlere Brücke auf der rechten Flussseite (Central Ave=3th Ave)
(2) auch hier habe ich Wikipedia wieder bearbeitet und den Nebensatz "neben den kleineren Wasserfällen bei Little Falls/Minnesota" ergänzt.. Bislang ist es online geblieben (2 Monate schon)..

Mittwoch, 10. November 2010

Frühstück Teil 1


5 Uhr 38: Genug geschlafen (5 und halb Stunden)

7 Uhr: toller Sonnenaufgang hinter tollen Wolken. Hätte 2 wirklich TOLLE Bilder gegeben, hätte Yars nicht nur gefragt, wie das mit dem Spenden geht... So ist der Speicher der Kamera leider voll; ein Bild hatte ich schon gelöscht, da es auf der Kamera nicht richtig angezeigt wurde und ich in der Annahme war, es sei ein fehlerhaftes oder bereits hoch geladenes Video - beim Arbeiten für den Blog stellte ich dann aber fest das solche vermeintlich fehlerhaften Bilder sich auf einem Computer sehr wohl anzeigen lassen. DIESEN Verlust haben wir also nun dem GEIZ meiner Leser (also IHNEN..) zu verdanken... Dieser scheint noch grösser zu sein, wie mein eigener, denn ich bin ja nun über meinen eigenen Schatten gesprungen und HABE so ein Kabel bestellt, was bedeutet, das ich weitere 10 Tage in dieser Stadt festsitze..

Sollte nun DOCH noch jemand bereit sein, die für die Fortsetzung dieses Blogs erforderlichen 7,86 EUR zu spenden bitte HIER clicken (Sie erhalten dann zum Dank automatisch einen NEWSLETTER)!!

7 Uhr 15: Frühstück bei den Catholic Charities. Heute gibt es zusätzlich zum täglichen Oatmeal (mit Butter und Zucker auf Wunsch, oder stattdessen Cornflakes - ich nehm immer Oatmeal mit Butter und Zucker..) und Kuchen oder Brot auch noch Strawberry Preservatives! Genau genommen ist das amerikanische Oatmeal ein Porridge. WARUM Mensch hier nicht Porridge zum Oatmeal sagt ist mir ein Rätsel. Um dieses zu lüften fragen wir doch mal einen Amerikaner, der hier geboren wurde. Das Ergebnis: Es hat sich einfach so entwickelt, obwohl bei genauem Betrachten kein Unterschied besteht. Die Amerikaner kochen diesen Haferschleim (welch schreckliches Wort - ich würde kaum Haferschleim essen, aber Oatmeal ist lecker solange genug drin ist um es zu süssen, was Zucker, ungern Süssstoff, Honig, Marmelade oder Früechte sein kann) übrigens meist nur mit Wasser und geben Milch allenfalls am Tisch dazu. In alter Sprache, die beispielsweise aus Gründen der immer wieder stattfindenen Ueberlieferung in Fairy Tales - also Märchen - verwendet wird, ist der ursprüngliche Begriff Porridge übrigens noch erhalten geblieben.

7 Uhr 55: Ich sitze vor dem Rechner in der Wilson Library und beginne die Recherche für meinen Blog.

Von meinem Schlafplatz bis zum Frühstücksplatz (an Tagen, wo ich früh genug Abfahrbereit bin - also vor 7 Uhr 45) und von dort bis zur Wilson Library sind es inclusive eines kleinen Umwegs (1) 4,19 Meilen, für die ich mit einer Maximalgeschwindigkeit von 16,4 Meilen und einem Durchschnitt von etwa 9 Meilen (dann bin ich schnell!) 26 Minuten und 49 Sekunden brauche. 13 Minuten und 11 Sekunden brauch ich also nur für ein schnelles Frühstück INCLUSIVE, der Zeit die Mensch an Ampeln (2) vergeudet.

3 Stunden am Blog gearbeitet, doch kein Posting ist fertig..(Das sollte dann noch mal ne Woche dauern..) Auf der anderen Flussseite gibt es ein Tech Lab. Dort gefragt ob es ein I-Pod Kabel gibt. Nix da. Aber im Untergeschoss gibt es einen Apple Laden. Da die nur viel Geld wollen ist es unwahrscheinlich, das die mich ein solches Käbeli kurz nutzen lassen. Aber das war auch nicht mehr nötig, denn bevor ich den Laden auch nur sehe, sehe ich jemanden an einem Infostand an seinem Apple Notebook arbeiten. An selbigem hängt ein weisses Kabel, das so aussieht wie das was ich brauche - auf einer Seite zumindest.. Ich frag ihn wie der Anschluss auf der anderen Seite aussieht. Mist - nur ein Stromanschluss.. ABER: ER HAT SO EIN KABEL WAS ICH SUCHE und lässt mich 3 Ordner von meiner Kamera auf meinen I-Pod kopieren, so das ich wieder Platz hab für über 1000 Bilder!

Nach dem Mittagessen beim House of Charitys zur Hennepin Central Library und von dort zum St. Anthony Main Theater zum Asian Film Festival und Raspberry Magic, The Red Chapel, und Sawako Decides gesehen.

Zwischendrin dazu noch ein Stück von DueDate gesehen.

(1) Ursache für diesen kleinen Umweg war, das ich jemanden mit einem intressant und lecker aussehenden Eis oder Milkshake (?) in der Hand sah und zurück fuhr um in Erfahrung zu bringen, was es genau ist, was sich da in seinem Becher befindet und wo es erhältlich ist . Es entpuppte sich als Joghurt in den Fruchtsyrup gesqirlt wurde und der mit Granola getoppt war.

(2) Diese Wikipedia Seite habe ich mit den beiden folgendem Abschnitten ergänzt:

"Wird ein gemeinsames Signal für Fußgänger und Radfahrer verwendet, hat dies insbesondere bei großen Kreuzungen unnötig lange Wartezeiten für Radfahrer zur Folge, die die Kreuzung zu Beginn der Rotphase für Fußgänger aufgrund ihrer höheren Geschwindigkeit noch sicher passieren könnten. Aus diesem Grund wird oft eine zusätzliche Radampel angebracht, die später auf rot schaltet. In den Vereinigten Staaten koennen sich Radfahrer auch gut an den kurz vor der Rotschaltung blinkenden rot blinkenden Fussgängersignalen orientieren, die oft an einen abwartzählenden Count Down gekoppelt sind. Blinkt das Fussgängersignal bereits weiss der Radfahrer, das er beschleunigen muss um nicht warten zu müssen. Ist der Countdown bis 2 (kleine Kreuzung) oder 5 (grosse Kreuzung) fortgeschritten, weiss der Radfahrer, das die Zeit zum sicheren Ueberqueren der Kreuzung nicht mehr ausreicht. Unmittelbar mit Dauerrot für den Fussgänger (bei Countdown unmittelbar folgend auf "1") beginnt das Gelbsignal für den Autoverkehr."

In den USA darf in vielen Bundesstaten auch bei rot nach links abgebogen werden, wenn dies kein Zusatzschild verbietet. Genauere Informationen dazu sind hier zu finden.

Wieder gespannt ob es Bestand haben wird..

Montag, 8. November 2010

Mit diesem Plakat wird eine GLBT Ausstellung angekuendigt (s.u.)

Der heutige Tag produzierte - nach einer vorrausgegangenen kühlerern Phase mal wieder T-Shirt-Wetter.

Nach dem Frühstück bei den Catholic Charities (samt Dusche und Waschen einer von 3 langen Hosen die da wären Leggins + lange Radhose + weitere Hose für darüber, wenns recht kalt is) zur Office des Convention-Service in der 13. Etage der Marquette street 250, um in Erfahrung zu bringen das dieses Blog NICHT mit einem notwendigen Kabel unterstützt wird.

Auf dem Weg dahin:

Aus der Eisenbahn Gründerzeit über geblieben: Bahnhofsuhr der ehemaligen Soo Line (heute wurden einige kurze Abschnitte in Rails to Trails Multi-Use-Trail's umgewandelt) Das Gebäude war, als es 1911 erstellt wurde, das höchste Gebäude Minneapolis. Die Nachfolge Eisenbahngesellschaft hat immer noch Ihr Archiv und Büroräme in dem Gebäude.

Schnellschuss beim warten an der Ampel. Auf der Licence Plate steht auch noch "Support our Troops" o.s.ä. Solche Special Licence Plates gibt es auch für nicht offizielle Fahrzeuge.

Unmittelbar nach der Ampel geht's automatisch auf die Autobahn..
Googel Maps ist hier alles andere als perfect mit seiner neuen Funktion "Karten zeichnen": Statt Minneapolis seht Ihr hier das Geburtsland des Autoren und erst ein click auf
"Automatisch auf die Autobahn auf einer größeren Karte anzeigen", gefolgt von einem click auf "Ausgangspunkt Ampel", dem dann noch eine Vergröserungs-Session mittels dem Maus-Srollrad folgen muss, zeigt das Gebiet über das ich hier spreche. Die von mir gezeichnete Linie entlang der 35W Frontage-Autobahn ist auf ein Minnistummelchen geschrumpft.. Marke 3 im Wasser wird ebenfalls nicht so angezeigt, wie ich es gezeichnet habe... Sie gehört in das beige Feld neben der Ted Mann Concert Hall...

Aber wie man sieht habe ich mein nächstes Ziel dennoch erreicht:



Die architektonisch intressante

Elmer L. Andersen Library



Andersen war zwar Republikaner, verstand sich aber als ein liberaler Republikaner und bedauerte den Rechtsruck seiner Partei.

So können Eltern auch sein. Nicht alles muss einheitlich sein, wie es meine Eltern gern gehabt hätten..

ja - auch Gay and Lesbian Culture.. Der Gründer hatte ein Herz für Behinderte und eben alles was anders ist (was natürlich nicht heisen soll das GLBT's behindert sind). Somit ist es nicht verwunderlich, das hier gerade eine Ausstellung zum Thema Schwulen, Lesben, Bi und Transgender Rechte gezeigt wird. Ausgeklammert wird aus mir unverständlichem Grund allerdings das Thema Gewalt gegen Schwule. Desto unverständlicher, da ausweislich dieser Webseite diese Archivbücherrei beispielsweise im Jahr 2008 (verzeichnet unter 5. in vorrausgegangenem Link) eine Publikation zu diesem Thema aqisierte (HQ76.8.G4 G49 1991)

Bücherverbrennung (auch schwuler Literatur) in Nazi Deutschland

Franziskaner for SAME SEX MARRIAGE


Liberation IN PROGRESS

Um 17.00 Uhr dann wieder zum St. Anthony Main Theater zum Asian Film Festival.

Dort gesehen:

Pinoy Sunday ein recht unterhaltsamer kleiner Film, in dem auch dieses hübsche rote SOFA eine sagen wir - getragene - Rolle spielt...Come together Home - eine eher langweilige Doku über re-lokalisierte chinesische Friedhöfe...und

Breaking the Silence - Burmas Resistance - aleine schon aus politischem Grund sinnvoll..

Die gute Nachricht des Tages: Bei der Kontrolle meines ersten Tickets heute bekam ich einen Umschlag mit meiner Membership-Karte und - 2 Freikaten!(da sind 3 solche Freikarten zu sehen.. - die 3. gab es während des Festival da es ein paar kleine Probleme bei einem Film gab)

Leider gelten diese Freikarten nur für Filme von Minnesota Film Arts und nicht für das normale Filmprogramm. Den "Actionfilm" Unstoppable werde ich somit also auf der anderen Flusseite ansehen, wo es nur 5 EUR kostet, statt satte 8,50 im St. Anthony Main Theater..

Sonntag, 7. November 2010

Dieser junge Mann beherrscht die höchste der 10 Klassen auf der Guzheng und ist in Minneapolis unter 952-882-4919 zu erreichen, wenn ihn jemand buchen will. Erschwingliches Konzert!

lecker Essen gab es auch, aber es gab jemanden, der verhindern wollte, das ich teilnahm obgleich ich von der Pressesprecherin eingeladen war..