Mittwoch, 28. Januar 2009
Samstag, 24. Januar 2009
Als Reaktion auf die Negativwertung versende ich nun nur noch unversichert, wenn der Kunde VORAB eine positive Wertung abgibt. Alle Angebote habe ich dorthingehend geändert. Ein riesiger Rattenschwanz!
Heute werde ich nach Ludwigsburg fahren um festzustellen, ob der Kreditnehmer des privat vergebenen Kredits (siehe unter Jan 03 !) dort noch wohnt. Ich vermute es ist nur eine Scheinadresse.
Ich bitte meine Blogleser um Entschuldigung dafür, das wegen dieser Kurzreise möglicherweise der 5. Juni meiner Chinatour erst am Montag veröffentlicht wird. Ich werde mich bemühen dann Montag 2 Tage zu veröffentlichen!
Donnerstag, 22. Januar 2009
Ich nutze diesen Blog neben dem Reisetagebuch auch für aktuelle Einträge aus meinem Alltag. Bitte nicht böse sein, wenn Ihr das nicht lesen wollt. Jeden Tag kommt auch ein Reisetag dazu!
Dieser Eintrag hier ist also nicht stattdessen sondern zusätzlich!
Heute war ich wegen des unter Okt 28 geschildertem Überfalls mal wieder beim Versorgungsamt. Wieder völlig SINNLOS, wie jedes mal, wenn ich da hin gefahren bin. Ich kenne jetzt lediglich das AZ und weiß das der Täter noch im Knast sitzt und weiß das das Versorgungsamt nicht zahlen wird, da der Täter dies müste. Dieser tut dies natürlich nicht da ihn der Knast davor schützt und wenn er wieder drausen ist wird er dort nicht lange sein oder alles verspielen.
Wegen des unter Jan 03 geposteten Problems mit dem privat vergebenen Kredit hab ich nun 2 Anfragen bei den Meldeämtern Hamburg und Stuttgart gemacht und bin erstaunt das der Gerichtsvollzieher ihn in Stuttgart nicht finden konnte obwohl er im Internet als INHABER des Grünen Baums verzeichnet ist... Eine Farce!
Montag, 19. Januar 2009
Ohne Internet
Bei meist 92 cent Gewinn je Artikel ist Internetcafe einfach nicht tragbar. Und trotzdem bleibt es ja bei 10 € festen Internetkosten im Monat.
Nachtrag: Die Zeit habe ich dann genutzt um einige Bilder von China zu bearbeiten, die ich ab Beijing online stelle!
Montag, 12. Januar 2009
Sonntag, 11. Januar 2009
Silvianne, die auf jede Demo fährt, kommt unzufrieden nach Hause.
Obwohl ICH ALEINE den Küchenofen, für den eigentlich alle Bewohner (da gemeinschaftlich genutzter Raum) zuständig sind, fast rund um die Uhr seit über 1 Woche geheizt habe, wird sich beschwert, das die Wohnung zu kalt wär.
Dabei hat Sylvianne einen eigenen Ofen, ist sich aber zu schick, ausreichend Heizmaterial zu besorgen und läuft im T-Shirt und kurzer Hose rum. Sie beschwert sich, das wegen der Holzkisten in der Küche kein Platz wär. Das passt nicht zusammen, sich über Kälte zu beschweren aber gleichzeitig darüber das ich den Ofen beheize ohne selber jemals etwas rein gesteckt zu haben. Zudem fragt sich ob Platzeinschränkung nicht vieleicht besser in Kauf zu nehmen wäre als eine kalte Küche.. Alle 10 Minuten die Balkontür aufreißen ist wohl nicht die Lösung, da die Wärme dann wieder raus geht!
Gut - kein Problem - pack ich alles wieder auf den Balkon und heize auch den Küchenofen nicht mehr - vieleicht wird´s davon ja wärmer...
Die Krönung der Krönung war dann aber, das Sie von Steffen auch noch Recht bekommt und alle beide gegen mich sind. Dazu war ich auch noch so blöd Ihre Arbeit des Abwaschens (wo schon mal heißes Wasser da war) mit zu machen, denn sie würden dazu nicht das auf dem Kohleherd bereitstehende heiße Wasser nutzen, sondern seperat im Wasserkocher welches erhitzen. Halt frei nach dem Motto "Ich tu was ich will und will nicht nachdenken".
Selbst wenn Sylvianne den Ofen in der Küche beheizen würde, wozu Sie "keine Lust" hat, würde Sie erwarten das ich das Heizmaterial stelle.
Im Mietvertrag steht bei mir, wie bei meinen Untermietern "Beheizung der Wohnung ist Sache der Mieter". Das bedeutet das jeder seinen eigenen Ofen heizen muß und das Heizmaterial dafür besorgen muß und das dies beim Küchenofen IN GEMEINSAMER ARBEIT UND RECHNUNG erfolgen muß.
Wer keine Brennstoffe kaufen will kann diese umsonst beispielsweise vom Obstladen haben, aber das macht ja Arbeit, wozu Sie sich zu Schade ist..
oder
diesen
und muß nur noch heulen.
Ich bin so traurig.
So unendlich traurig.
Gibt es einen Menschen der mich lieben könnte?
"Man fragt nicht mehr nach dem 'warum' oder 'wieso'" - lese ich da - OH DOCH Warum? WO IST MEIN STERNCHEN? HEUL
Einige sagen das der Tod nur eine vorübergehende Trennung sei - ABER ICH WILL NICHT EWIG AUF MEIN STERNCHEN WARTEN _ ICH WIL J E T Z T ZU MEINEM STERNCHEN!!
Mittwoch, 7. Januar 2009
Next Steps im Bürokratiekreislauf
Also in die Stadt zum Einwohnermeldeamt. Da krieg ich die Mühlstr. 8 in Stuttgart, die mir schon als letzte Meldeadresse bekannt war. Das heist genauer als letzte Adresse wo er nicht auffindbar war. Also nur eine Pseudo Meldeadresse! Also die Stuttgarter Meldebehörde anschreiben.
Dann wegen der Beschlagnahmegeschichte (bitte verlinkten Artikel von mir GANZ Lesen!) zur Staatsanwaltschaft. Trotz Grundsatzurteil des BVG das antifaschistische Symbolik selbstverständlich NICHT verboten ist (so weit sind wir denn doch noch nicht..) bekam ich meine Dezember 2006 bechlagnahmten Sachen nicht wieder. Von der Bundespolizei im Hauptbahnhof wurde ich zu einer Polizeistelle in den Cityhochhäusern geschickt. Von da zur Staatsanwaltschaft. Von dieser zu der in einem anderen gebäude (Generalstaatsanwaltschaft). Von dieser zum Strafjustizgebäude und von em wieder zurück zur Generalstaatsanwaltschaft. Endergebnis: Schriftliche Beantragung eines Antragformulars für ein Antragsformular frei nach Reinhard May. Ich werde also auch hiervon ein weiteres mal berichten müssen...
Zum Holz machen kam ich dann heute gar nicht...
Dienstag, 6. Januar 2009
Mit dieser Info dann wieder zum Anwalt. Morgen muß ich dann zum AG Altona den Titel in 2.Ausführung beantragen und damit wieder zum AG Barmbek um endlich den Grundbuchauszug zu kriegen und dann damit wieder zum Anwalt.
Auch bei Gladigau war ich nun und muß den Müll weiter aufheben. Endlich mal keinen Platten mehr...
Abends blieb mir dann noch 40 Minuten Zeit zum Holz machen, was nur bis 18 Uhr im Keller geschehen darf. Dann Briketts besorgen beim EGN Baumarkt. 25 kg zu 5,95 - wohl das günstigste in Hamburg in diesem Jahr im gegensatz zum Vorjahr wo Max Bahr günstiger war.
Hab erst gar nicht zu Haus abgeladen sondern bin gleich weiter zur Martinistr. um Ebay Waren auszuliefern.
Zu Hause dann Besuch von meinem schon ausgezogenen chinesischen Untermieter. Zusammen ein paar China Bilder gucken. So werde ich weiterhin mit 2 Tagen Tagebuch abtippen im Verzug sein. Tipp nun gleich einen weiteren Tag ab!
Montag, 5. Januar 2009
Den ganzen Tag heizte ich so am Sonntag den Küchenofen. Die Arbeit von 6 Stunden Holz machen ging so in Flammen auf + restliche Brikets. Trotzdem krieg ich mein Zimmer so nur auf 14 Grad.
DIE KRÖNUNG: Dadurch das ich nicht an meinen PC kam wo mein Terminkalender ist, vergas ich, das ich eine Karte für BLECHSCHADEN hatte. Diese Karte habe ich also VÖLLIG SINNLOS gekauft. 20 € in den Sand gesetzt. DAS IST ZU VIEL NUN - ICH WILL NUR NOCH STERBEN
Beim tippen am Montag Abend sind es nur noch 11-12 Grad in meinem Zimmer! Das wird noch kälter werden, denn draußen soll es - 20 werden!!! Was würde Silvi nur sagen, wenn ich Ihr das heizen im Winter verbieten würde??
Geschafft habe ich heute nur Weichholzbriketts und einen Monitor für 15 € zu besorgen. Einen bei Penny gekauften LCD-Bildschirm mit 80 cm Diagonal hab ich wieder zurück gebracht, da er meinen PC nicht unterstützte und ich ohne Internet nicht recherchieren konnte, das ich für DVB-T auch noch eine spezielle Antenne brauche. Das ganze bedeutete natürlich 4 x zu Penny.
Erst zu einer Filiale auf dem Rückweg vom Recyclinghof, wo ich meinen defekten Monitor abgegeben habe. Ausverkauft. Dann zu einer anderen Filiale. Dann zur Bank, da es nicht mit Unterschrift ging. Und dann wieder zurück bringen.
Wie soll ich heute nur alles schaffen? Die Aufgaben vom Freitag habe ich heute ja schon gar nicht fort geführt. Und wofür den ganzen Stress? Ja für andere - aber nicht für mich.
Samstag, 3. Januar 2009
Toller Jahresstart
4 Dinge waren zu erledigen:
1. Besuch bei Gladigau Immobilien, da meine Vermieterin diese Firma nun mit der Verwaltung beauftragt hat.
Somit geht alles wahrscheinlich wieder von vorne los.
Beispielsweise der Streit über die Treppenhausreinigung, die wir selber ausführen und dann zahl ich natürlich nicht auch noch dafür, wo ich es viel öfter mache.
Das hat mehrere Hintergründe:
1. Mietvertrag: die Treppenhausreinigung ist von den MIETERN durchzuführen
2. Die Vermieterinnen strengten eine Räumungsklage gegen mich an in der einer der Punkte „Unsauberkeit“ war. Das lass ich mir natürlich nicht 2 mal sagen und stelle meine Leistungsfähigkeit mit einer vorbildlich durchgeführten Treppenhausreinigung unter Beweis seit Herr Watrin (keine Fremdfirma, Nachbar!) diese nicht mehr macht.
In den Jahren 2004-2006 konnte ich die Reinigung nicht durchführen, da mich Herr Watrin mit Internetabschaltung bedrohte, wenn ich es selber mache
3. Ich wurde nie abgemahnt, dass ich es nicht oder nicht ordentlich machen würde. Auch mein verstorbener Freund, der zuvor Hauptmieter war wurde nie abgemahnt.
4. Im unteren Bereich des Treppenhauses (wo ich wohne) ist eine häufigere Reinigung notwendig wie im oberen Bereich
Wir machen mehr wie die doppelte Menge als gemein üblich: Sowohl was das Ausmaß (+ 1 Treppe nach oben + 1 Plattform nach oben + meinerseits den Eingangsbreich VOR der Haustür + Fegen der Kellertreppe + Fegen des ersten Kellerraums, als auch die Häufigkeit (2 mal die Woche statt 1 mal die Woche, auch an Feiertagen) anbelangt. Und auch Bezüglich der Gründlichkeit Überbieten wir zur Zufriedenheit aller Hausbewohner die im oberen Bereich eingesetzte Reinigungsfirma erheblich: Ich fege und putze nicht in einem Arbeitsgang wie die Reinigungsfirma, sondern ich Fege erst komplett und GRÜNDLICHST, kehre dies mit Schaufel und Handfeger auf (wird als Beweismittel aufgehoben in Plastik gut und kompakt verpackt) und dann noch mal alles nass mit Seifenlauge. 2 x im Jahr zusätzlich die Geländer + den Ausstellungsraum, der normal nicht zugänglich ist.
Gladigau scheint aber eine Art "Briefkastenfirma" zu sein. Sie ist nämlich nicht findbar. (später kann ich im Internet recherchieren, das die Adresse nicht Neuer Wall 17 sondern 57 ist - auf dem Briefbogen der Firma ist es so klein geschrieben, das Mensch dies leicht falsch liest. Auf alle Fälle war mein fehlgeschalgener Besuch umsonst und am Montag wiederholt sich der Akt.2. Nun weiter zum Versorgungsamt wegen des unter Okt 28 geschildertem Überfalls. Das Versorgungsamt erkannte den Fall zwar an, erstattete aber die Kosten nicht, obgleich bei einer vorigen Vorsprache zugesagt wurde, das dies noch 2008 geschehen würde. Vorraus ging ein Teufelskreis, das ich bereits bei Antragstellung im Original eingereichte Unterlagen einreichen sollte. Auch dieser Weg war umsonst denn nur Montag und Donnerstag ist Sprechzeit.
3. Dann noch zum AG Wandsbek um einen Blick ins Grundbuch zu werfen, denn jemand zahlte einen Privatkredit nicht zurück und gab eine Immobilie als Sicherheit an, die er dann aber auf seinen Bruder überschrieb, was ich nun anfechten muß um Chancen auf mein Geld zu haben. Da muß ich dann nochmal zum AG Barmbek.
4. Deswegen dann zum Anwalt und die freudige Erwartung erfahren, das ich da 3000 € zusätzlich zu den verliehenen 8000 € und bereits gezahlten Anwaltskosten, Gerichts und Mahnkosten infestieren muß.. Auch hier muß ich wie in den ersten 3 Sachen in der kommenden Woche wieder rum fahren.
Auf dem Nach-Hause-Weg dann, wie auch an den ersten Tagen des jungen 2009, das gewohnte Super Platt - immer 2 Löcher ohne das Scherben gefunden werden. Dazu geht dann auch noch die China Pumpe nicht mehr und als ich an der Tanke bin, kann ich den Schlauch schon wieder raus holen, da sich das Ventil natürlich verschoben hat vom hin rollen. Als ich davon dann meine Hände gewaschen habe, hat ein AUtofahrer die dortige Luftanlage demoliert - also zu einer anderen Tanke statt Essen zu fahren (Alimaus). Zwischendurch dann endlich was gegessen (4,99 € ärmer). Bei der Tanke wollte ich dann gleich noch ein paar Flaschen abgeben. Aber der Tankwart verweigerte wie überall üblich mitlerweile JEGLICHE Annahme (Jet-Tankstelle Renzelstr, Hamburg - bitte boykottieren). Er hätte nach der Pfandverordnung wenigstens die Marken annehmen müssen, die er auch verkauft!
So habe ich aus der daraus erstandenen Wut auch noch meine Gabeln vergessen, mit denen ich ein weiteres mal den Schlauch ausbaute. Also nochmal zurück.
Die Krönung dann am Abend das ich - mitten im Winter - nicht mehr meinen Ofen anmachen darf, da er irgendwie nicht dicht ist.
Wegen diesen ganzen Komplikationen bin ich dann weder dazu gekommen Ebay Auktionen einzustellen, noch weitere Tage des Reiseberichts abzutippen. Heute hole ich dann 2 Tage nach.